Diskussion zur Rundfunklizenz

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AW: Diskussion zur Rundfunklizenz

Doch, auch verschlüsselte Ausstrahlung stellt Rundfunk dar, wenn es "Jedermann" abonnieren kann.

Der Unterschied beispielsweise zu "Blue Movie" besteht darin, dass es sich dort um "Einzelabrufe im Near-Video-On-Demand-Verfahren" handelt.

Bei Liveausstrahlungen kann man nichts mehr "umdeuten", so wie PREMIERE es bei dem Hardcoreangebot macht.

Aber wenn die Telekom es eben nicht selber produziert, sprich dafür nicht verantwortlich ist, sondern nur "weiterleitet", dann veranstaltet sie keinen Rundfunk. Deswegen braucht sie ja auch einen "Partner".

 

AW: Diskussion zur Rundfunklizenz

Ah, hier kommt Premiere wieder ins Spiel.

 

AW: Diskussion zur Rundfunklizenz

hi,

hoffentlich kann mir hier jemand helfen:
ich muss eine arbeit zur Frequenz und Lizenzvergabe im öffentlich/rechtlichen und privaten ANALOGEN Rundfunk verfassen. Da ich leider kein Rechtsexperte bin und mir das Thema ziehmlich neu ist, wollte ich mal anfragen ob mir hier jemand einen Literaturtip geben kann.
vielleicht kann ja auch jemand ganz kurz und einfach für Dummies erklären wie das Verfahren abläuft.
Mich interssiert vor allem die Frage ob Linzenz und Freqeunzvergabe unabhängig voneineander stattfinden und welche Rolle Media Broadcast in diesem Prozess einimmt.

würd mich freun wenn mir da jemand helfen kann.

 

AW: Diskussion zur Rundfunklizenz

Bezogen auf TV/Hörfunk ist dies korrekt, das ist aber eher ein rein formaler Akt.

Bezogen auf die Presse ist es aber völliger Blödsinn. Das war nur in den allerersten Nachkriegsjahren so (und damals war es auch sinnvoll, um die alte Nazipresse auszumerzen), seit 1949 braucht man aber für das Herausgeben einer Zeitung keine Lizenz mehr.

cu

trueQ