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Diskussion:Sky-Streit, DVB-T 2, ÖR HD, Einspeisegebühr, Entertain, Internet bei UM

Dieses Thema im Forum "Unitymedia (Kabel BW)" wurde erstellt von billyboy9999, 10. April 2012.

  1. logan99

    logan99 Gold Member

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    AW: Diskussion: UMKBW/Sky Streit, HR HD/ÖR, Einspeisegebühren, UMKBW<->Entertain

    Wozu sollte ich Mut und Durchsetzungskraft benötigen, wenn nach Aussage hier, das ganze bequem verfügbar ist?

    Warum sollte ich auch nicht dazu stehen? Der TV Empfangsweg hatte und hat für mich nicht höchste Priorität bei der Wohnungswahl - denke mal, so wird es nicht wenigen gehen.

    Und ob etwas nun theoretisch vergübar wäre, hat doch schlussendlich nichts mit der Diskussion hier zu tun. Es geht um die Praxis und da schauts für die Allgemeinheit nunmal schlicht völlig anders aus, als von euch hier dargestellt wird...
     
  2. Dave X

    Dave X Gold Member

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    AW: Diskussion: UMKBW/Sky Streit, WDR HD/ÖR, Einspeisegebühren, UMKBW<->Entertain

    Wer oder was soll UPC sein? Mein Kabelnetzbetreiber heisst Unitymedia. UPC sind Kabelnetzbetreiber in Österreich, Schweiz, den Niederlanden, Polen, Rumänien, der Slowakei und Tschechien. In Deutschland existiert kein Kabelnetzbetreiber namens UPC. Da du dich gerne so oberlehrerhaft gibst, verwende doch bitte die richtigen Begriffe!

    Wo habe ich geschrieben, dass ich damit ein Problem habe? Derjenige, der hier das Sagen im Haus hat, hat damit ein Problem, und danach muss ich mich nun mal richten. Wieso hast du mit diesem unumstößlichen Fakt ein Problem?

    Check. Er hat nein gesagt. Welchen schlauen Vorschlag hast du als nächstes?

    Also bitte. In welcher Welt lebst du eigentlich? Ich wohne hier seit nunmehr 10 Jahren. Zu dem Zeitpunkt brauchten wir über HDTV nicht reden. Alle deutschen Free- und Pay-TV-Sender waren eingespeist. Welchen Grund hätte ich zu dem damaligen Zeitpunkt haben sollen, hier aufgrund der Tatsache, dass Kabelanschluss verfügbar ist, nicht einzuziehen?

    Check. Er hat nein zu Sat-Empfang gesagt. Welchen schlauen Vorschlag hast du als nächstes?

    Nehmen wir beispielsweise mal die Fernsehzeitung. Die kostet in der Tat überall dasselbe bei gleichem Inhalt. Habe jedenfalls noch nie gehört, dass bei den Exemplaren, die an Dorfbewohner verkauft werden, einige Seiten fehlen. Du?

    Und der sagt dann nein zum Sat-Empfang. Was machen diese 15 Mio. Haushalte dann? Ist natürlich auch sehr sinnig, dass Millionen von Menschen quer durch Deutschland von morgens bis abends ihren Vermieter bequatschen, es womöglich auf einen Streit ankommen lassen oder mit der widerrechtlichen Anbringung einer Schüssel die Kündigung riskieren, dann umziehen müssen, höchstwahrscheinlich in eine teurere Wohnung... - das ist alles viel praktischer, als dass die ÖR von 17,98 Euro pro Teilnehmer und Monat einfach 25 Cent an die KNB abführen.

    Was hat das mit Subventionierung zu tun? Wenn die ÖR Brötchen für die Kantine kaufen, ist das deiner Meinung nach Subventionierung?

    Du willst mir doch jetzt nicht ernsthaft erzählen, dass es dich persönlich großartig kümmert, welche Beträge für was von A nach B fließen. Heuchlerischer geht es ja schon garnicht mehr. Da der User "ach" ja anscheinend noch über eine Antwort nachgrübelt, vielleicht hast du ja in der Zwischenzeit eine passende hierzu:

    Hätte man auch nicht müssen. Die Lage ist gut, die Miete günstig, und in Punkto TV-Empfang gab es zum Einzugszeitpunkt keinerlei Nachteile. Ein Großteil der ÖR-Sender in HD ist erst seit Dezember 2013 auf Sendung. Sollen jetzt 15 Mio. Haushalte auf Wohnungssuche gehen oder den Konflikt mit dem Hauseigentümer suchen, damit die ÖR 25 Cent im Monat sparen?

    Natürlich ist es unfair, wenn man für 17,98 Euro nicht dasselbe erhalte, wie die werten Herren Astra-Empfänger...

    Wieso? Die ÖR könnten schon morgen eingespeist werden. UMKBW weigert sich ja nicht. Sie stellen nur die Bedingungen, unter der Dritte ihre technische Infrastruktur nutzen dürfen. Wenn die ÖR diese Bedinungen nicht akzeptieren, ist das einzig und allein die Entscheidung der ÖR. Und damit stehen sie ja offenkundig ziemlich alleine da, wenn man sich vor Augen führt, dass alle nennenswerten deutschen Medienunternehmen (ausgenommen Sky) sich mit diesen Bedingungen arrangieren können.

    Es geht hier nicht um theoretische Verfügbarkeit, sondern um die Praxis. Und in der Praxis sind 15 Mio. Kabelhaushalte den ÖR keine 25 Cent im Monat wert.

    Es ist nicht Aufgabe der ÖR, privatwirtschaftlichen Unternehmen ihr Geschäftsmodell zu diktieren.

    ...und dass ich das nicht schon getan habe, weisst du woher? Mit falschen Annahmen sollte man vorsichtig sein!

    Ok, du hast mich erwischt. Dass sich 15 Mio. Kabelhaushalte den lückenlosen Empfang der von ihnen finanzierten Programme wünschen, hab ich mir nur ausgedacht. :eek:

    Bisher kann ich keine Bewegung erkennen. Wie viele Jahre soll ich als zahlender Zuschauer nun mit den dadurch entstehenden Nachteilen leben? 2? 5? 10? :rolleyes:

    Das weißt du natürlich so genau, weil du die Diskussion mit dem Vermieter geführt hast, und nicht ich. Dasselbe gilt für die 15 Mio. anderen Haushalte. :eek:

    Verteidigen? Wo? Zitiere bitte die entsprechende Stelle!

    Du hast Jura studiert? Oder plapperst du einfach nur Internet-Halbwahrheiten nach bzw. schließt aus diesen diejenigen Schlüsse, welche in dein Weltbild passen?

    Die übliche Lobby-Arbeit unseres guten Freundes Fitzgerald. Soviel Fachwissen, wie du hier zur Schau stellst, beschäftigst du dich wahrscheinlich beruflich mit der Installation von Sat-Empfangsanlagen. SES Astra wird das auch freuen. So können sie mit steigender Anzahl von Direktempfangshaushalten doch die nächste Erhöhung der Transpondermieten rechtfertigen. Dann zahlen die ÖR die 25 Cent an SES statt an Unitymedia. Damit hat man sehr viel gewonnen. :winken:

    Wenn du meine Beiträge weder richtig liest, noch verstehst, wundert es mich nicht, dass nur unqualifizierte Antworten kommen. Ich habe einen Einzelnutzervertrag, hätte also keinerlei finanzielle Nachteile durch den theoretischen Wegfall eines nicht vorhandenen Mehrteilnehmeranschlusses. Aber Mist, du hast mich schon wieder erwischt: Dass sich 15 Mio. Kabelhaushalte den lückenlosen Empfang der von ihnen finanzierten Programme wünschen, hab ich mir wieder nur ausgedacht.

    Ich habe schon darauf gewartet, dass jemand wieder mit diesem Unsinn um die Ecke kommt... Guuuuute Idee. Bevor die ÖR 25 Cent investieren, können doch besser 15 Mio. Haushalte umziehen.

    Was du dir immer anmaßt, über die Bemühungen anderer Leute urteilen zu können. :w&uuml;t: Du stellst das hier so dar, als ob man sich mit dem Vermieter einmal auf Kaffee und Kuchen trifft, ein nettes Gespräch führt und dann ist der Vermieter dem Mieter plötzlich hörig. In meiner Welt bedeutet "nein" immer noch "nein". Und ich habe mit meiner Zeit besseres zu tun, als dem Vermieter 500 mal wegen einer dämlichen Fernsehempfangsanlage auf die Nüsse zu gehen.
     
  3. Fitzgerald

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    AW: Diskussion: UMKBW/Sky Streit, WDR HD/ÖR, Einspeisegebühren, UMKBW<->Entertain

    Okay, wieder was dazu gelernt: der User Dave X hat also einen Einzelnutzervertrag. Das wußte ich nicht. Ich entschuldige mich für alle hierdurch entstandenen Falschaussagen meinerseits.

    Das bedeutet aber auch: bei Dave X gibt es ein Einspar-Potenzial von ca. 215 € im Jahr, wenn er das Produkt TV-Kabel kündigt und auf 2 Play oder ähnliches umsteigt.

    Unter Freunden: welche TV-Programme würdest du vermissen, wenn du beim TV-Programm komplet auf Sat-Empfang umsteigst? In welchem Umfang nutzt du diese Sender tatsächlich?

    Richtig ist auch, dass ich bei den Verhandlungen zwischen Dave X und seinem Vermieter nicht dabei war. Ich weiß deshalb nicht, was Dave angeboten hat und wie der Vermieter argumentiert hat.

    Ich sag noch mal kurz den rechtlichen Rahmen:

    Der Vermieter darf einem Mieter nicht ohne triftigen Grund Dinge verweigern, durch welchem dem Mieter das Leben in der Mietwohnung erheblich angenehmer gemacht wird und durch welche die Mietsache nicht oder nur unerheblich beeinträchtigt wird.

    Dazu brauche ich kein Jura zu studieren: es reicht, Google oder Bing nutzen zu können. Verschiedene User (zum Beispiel Volterra) haben im Laufe der Jahre hier in diesem Forum schon mindestens 20 x die entsprechenden BGH-Urteile zitiert. Zieh dir die Entscheidungen im Volltext aus dem Netz, druck das aus, markiere das, was ich oben in Fettdruck geschrieben habe, in Gelb oder Grün, geh damit zu deinem Vermieter und setze die Verhandlungen fort.

    Wenn der Vermieter sieht, dass du
    1.) ernsthaft daran interessiert bist, das Haus nicht bzw. nur geringfügig zu verschlechtern und
    2.) zumindest die Möglichkeit hast, einen Anwalt einzuschalten und dass du
    3.) bereit bist, Kosten zu übernehmen, weil du da langfristig wohnen bleiben willst

    dann glaube ich schon, dass da Bewegung in die Sache kommt.

    Und wenn der Vermieter unbedingt ein Anwaltsschreiben haben will, muss man das unter Umständen auch machen. Ist ärgerlich, kostet Geld, ist aber was anderes als "steht unumstößlich fest".

    Was ist die Belohnung? Ich finde am Sat-Empfang gut, dass ich TV-Programme bekomme, die es im Kabel einfach nicht gibt. Beispiel:

    Ich hab Verwandte in der Schweiz und leiste mir den Luxus, fast jeden Tag SRF zwei und / oder RTS Un zu gucken.

    Und damit sind wir beim nächsten Punkt: Auf SRF 2 und RTS Un wirbt Liberty Global mit einem hübschen, bunten Logo für UPC, in Holland übrigens auch (gleiches Logo).

    Dass du das UPC-Logo nicht täglich zu sehen bekommst, weil du weder Schweizer noch holländische TV-Werbung guckst, ist dein Problem.

    Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die deutschen Töchter von LG demnächst in UPC Deutschland umbenannt werden. Die Website upc.de haben sie schon reserviert.

    Bitte sieh mir nach, dass ich die neue Bezeichnung schon heute benutze. Wenn die Umbenennung kommt, erinnere dich an mich:

    Ach, das hat der Fitze doch immer (voraus) gesagt. :winken: :love:
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2014
  4. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Diskussion: UMKBW/Sky Streit, HR HD/ÖR, Einspeisegebühren, UMKBW<->Entertain

    Warum erzählst Du mir das? Offenbar hast Du meinen Beitrag nicht verstanden! Dieser bezog sich auf einen User, der nicht Willens ist, auch nur irgendwas an seiner derzeitigen Situation zu ändern. Alles was er will, ist, dass die ÖRR die Zahlungen an seinen KNB wieder aufnehmen, damit er alle Sender bekommt. Er ist absolut nicht daran interessiert an einer Konfrontation mit seinem Vermieter oder mit seinem KNB. Punkt.

    Somit sind die Alternativen die Sender in absehbarer Zeit zu empfangen, sehr gering.
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Diskussion: UMKBW/Sky Streit, WDR HD/ÖR, Einspeisegebühren, UMKBW<->Entertain

    ... hast du eigentlich meine Beiträge gelesen, bevor du sie kommentiert hast ?
    In meinen Beiträgen geht es um die TV-Versorgung in Mietwohnungen durch den Vermieter. Die Vermietung von Wohnraum dient im Allgemeinen einem Erwerbszweck. Bei einer TV-Versorgung durch den Vermieter ist diese Teil des Mietobjektes und dient damit mittelbar einem Erwerbszweck.

    Und was die "Nebelbomben" angeht: warum sollte ich ein Interesse daran haben, anderen einen Kabelanschluss vorzuschreiben ?
    Auch wenn Vermieter keine eigne Sat-ZF-Anlage betreiben wollen, stehen ihnen auch Anbieter zur Auswahl, die solche Anlagen aufbauen und betreiben. Urheberrechtlich betrachtet handelt es sich hier um eine Kabelweitersendungen. Damit handelt es sich auch bei einer von Dritten betrieben Empangsanalge im Prinzip um einen Kabelanschluss.

    Wenn hier einer "Nebelbomben" wirft, dann bist du das. Ich stelle mir da auch die Frage, ob deine Beiträge von Naivität oder Lobbyismus genährt werden. Ich vermute eher ersteres.
    Das zeigt auch deine Äußerung in Bezug auf den Streit mit dem User aus Leverkusen.
    Es bringt nichts, wenn dieser User die Hausverwaltung überzeugt. Die ist in solchen Fragen nicht zuständig. Wenn dieser User jemanden überzeugen muß, dann ist das die Eigentümergemeinschaft. Spätestens wenn es um die Kosten geht, sind es die anfallenden Einmalkosten, die vor allem bei Wohnungseigentümer auf Widerstand stößt, die ihre Eigentumswohnung als Rendite-Objekt nutzen, sprich vermietet haben. Mtl. Kabelentgelte können voll auf den Mieter umgesetzt, die Einmalkosten für die Errichtung einer Gemeinschaftssatanlage dagegen nicht.

    Es gibt allerdings auch die Möglichkeit sollte Anlage inkl. Servicevertrag zu leasen. Allerdings sind hier heutzutage die mtl. Kosten höher als die eines Kabelanschlusses von einem großen Anbieter á la UMKBW oder Netcologne. Bei letzteren geht es nicht mehr nur um das reine Kabel-TV-Geschäft, sondern auch um den Vertrieb von Telekommunikationsdienstleistungen, was sich bei größeren Objekten auf den Preis für Kabel-TV auswirkt.

    Du fokusierst dich bei deinen Ausführung auf die reine Sat-Empfangsanlage und lässt dabei die Rahmenbedingungen vollkommen außer Acht. Damit lebst du in einer Traumwelt, die mit der Realität kaum etwas zu tun hat.
    Der Aufbau einer Gemeinschaftsanlagen unter Berücksichtigung von Rahmenbedingen ist erheblich komplexer, als der von Individual-Sat-Anlagen einzelner Mieter.

    Und nochmal: es geht in meinen Beirägen zu dem Thema um die TV-Versorgung von Mietobjekten im Allgemeinen und nicht allein um TV-Versorgung über Kabelanschlüsse großer Kabelanbieter.
     
  6. zyz

    zyz Talk-König

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    AW: Diskussion: UMKBW/Sky Streit, WDR HD/ÖR, Einspeisegebühren, UMKBW<->Entertain

    UMKBW ist aber komplett UPC unterstellt, von daher ist es schon sehr interessant wer dahintersteckt.


    Dich mit deinen Entscheidungen abfinden und dazu stehen. Du willst dir nur die Rosinen rauspicken, abe rdie Nachteile soll die Allgemeinhat zahlen.

    Es ist nicht die Aufgabe der Allgemeinheit dine persönlichen ENtscheidungen zu subventionieren. Du wolltest die Wohnung mit allen Vorteilen. Dann leb auch mit den Nachteilen.

    Bei anderen Waren ist das völlig anders. Und jetzt?

    Sie müssen wohl damit leben.

    Es geht nicht um den Betrag, es geht ums Prinzip.


    Was hat das mit Subventionierung zu tun? Wenn die ÖR Brötchen für die Kantine kaufen, ist das deiner Meinung nach Subventionierung?


    Wenn damit monopolistische Unternehmen gefüttert werden, schon.

    Tja, das hat sich eben geändert. So ist das Leben. Garantien gibt es eben keine. Auch damals wusste jeder, dass Kabelanbieter bei Einspeisungen gerne Probleme machen.

    Wenn sie ws ändern wollen, ja.

    Ich erhalte auch nicht die gleiche DSL-Leistung wie du bei deinem KNB. Heule ich deswegen den ganzen Tag mimosenhaft rum?

    Dann schau dir mal die Liste der nicht eingespeisten Programme an.

    Und es ist nicht Aufgabe der ÖR, privatwirschaftliche Gewinnmaximierung zu finanzieren.
     
  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Diskussion: UMKBW/Sky Streit, WDR HD/ÖR, Einspeisegebühren, UMKBW<->Entertain

    ... wie kommst du denn darauf ? Warum sollte man UPC Germany erst in Unitymedia, dann in Unitymedia Kabel BW umbenennen und anschliessen in UPC Deutschland. Da hätte man sich die Umbenennung von UPC Germany sparen können.

    Am 22.02.2010 wurde der Sitz von UPC Germany von Hamburg nach Köln verlegt, am 16.09.2010 wurde UPC Germany in Unitymedia und am 08.08.2012 in Unitymedia Kabel BW umbenannt. So zumindest ist das im Handelsregister dokumentiert. Unitymedia Kabel BW ist der Konzernname und nicht der Name der einzelnen Kabelgesellschaften die da u.a. sind Unitymedia Hessen GmbH & Co. KG (mit Sitz in Köln), Unitymedia NRW GmbH (mit Sitz in Köln) und Kabel BW GmbH (mit Sitz in Heidelberg).

    Und das mit der Reservierung der Domain upc.de beduet nicht, dass man die Absicht hat diese zu nutzen. Man verhindert damit, dass diese Domain von Dritten genutzt werden kann ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2014
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Diskussion: UMKBW/Sky Streit, WDR HD/ÖR, Einspeisegebühren, UMKBW<->Entertain

    ... richtig, für Meinungsäußerungen braucht man kein Jura studieren.
    Das zitieren von irgendwelchen BGH-Urteilen zum Thema Satempfang bringt auch nichts, weil sich diese Urteile auf bestimmte Einzelfälle beziehen.
    Grundsatzurteile sind nur sehr schwer möglich, da in solchen Verfahren die Grundrechte von Vermieter (Recht auf Eigentum) und Mieter (Informationsfreiheit) kollidieren. Es gibt mind. genau so viele BGH-Urteile, bei denen der Vermieter Recht bekam. Aber solche BGH-Urteile werden von Sat-Verfechtern natürlich nicht zitiert ...
     
  9. ach

    ach Guest

    AW: Diskussion: UMKBW/Sky Streit, WDR HD/ÖR, Einspeisegebühren, UMKBW<->Entertain

    Nein, die ÖR nutzen die Empfangsanlage deines Dienstleisters nicht. Es ist Sache deines Dienstleisters, ob er seine Empfangsanlage auf die Programme XYZ einrichten und euch Kunden anbieten möchte. Mein KNB hat seine Empfangsanlage richtig eingerichtet und empfängt für seine Kunden die ÖR - dafür wird er ja auch von der Kundschaft bezahlt.
     
  10. ach

    ach Guest

    AW: Diskussion: UMKBW/Sky Streit, WDR HD/ÖR, Einspeisegebühren, UMKBW<->Entertain

    ... dein KNB weigert sich also und meiner nicht ...:)