DISICON und ProSiebenSat.1 Transponderwechsel

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AW: DISICON und ProSiebenSat.1 Transponderwechsel

Eben nicht! Sorry, aber die "Enddosen"-Thematik ist etwas ermüdend. Dann zitiere ich mal aus KATHREIN Lehrgangsunterlagen: "Es gibt keine Enddose!" Unter Enddose galt im deutschen Sprachgebrauch eine intern terminierte Durchgangsdose. Da solche Dosen seit einer Ewigkeit nicht mehr produziert werden und ausschließlich WISI mit der DB 09 M 0650 eine Modem-Enddose ins Programm genommen hat, wird der Begriff zunehmend anglisiert für Stichdosen verwendet.

Die passt, die letzte Dose muss kapazitiv getrennt terminiert werden.

Den, oder ein beliebiges anderes Modell. Zuerst den LNB im Halter neben den Feedarm mit UnySat-LNB halten. Zumeist muss der Feedarm um 10 mm gekürzt werden, damit der Fokus nicht verstimmt wird.

Hatte ich noch nicht selbst ausprobiert, nach den Tests sollte er o.k. sein und das UniCable-Protokoll ist implementiert.

 

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nochmal eine grunds. frage, wie es bei verwendung des unicable lnbs (ohne matrix) möglich ist das dachantennensignal mit zu verwenden in dem einkabelsystem, ist das techn. überhaupt möglich und wo wird das dann angeschlossen, ich glaube bisher ist es durch einen verteiler wo auch der verstärker mit dran hängt durch gegangen bzw. das kabel war ja ursprünglich für die dachantenne da?!

und nochmal, daß ich es auch kapiere ;-)
wg. dem abschlußwiderstand, den schraubt man nur auf die letzte dose, wenn daran KEIN receiver mehr angeschlossen wurde, oder? so hab ich es zumindest in einem aufrüstkit v. comag gelesen, wo die dosen und der widerstand drin enthalten sind??!

aber da lieg ich schon richtig, ich muß NICHT alle dosen im ahus auswechseln, sondern NUR DIE, wo auch das sat-signal weiterhin verwendet wird, oder? die anderen sollten dann entweder gar nicht oder nur die dachantenne nutzen...wie vorher auch?! richtig?

danke schon im voraus!

 

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Die Abschlusswiderstände werden im inneren der Dose montiert! Bei Durchgangsdosen quasi dort ,wo sonst das Kabel für die nächste Dose wieder raus kommt! Das dünne Ende des Widerstands wird dort eingesteckt,wo sonst Mittelseele des Koax-Kabels rein kommt.Das dicke Ende des Widerstands hat genau den Duchmesser des Koax-Kabels und wird mit der Schelle festgeklemmt wo sonst die Abschirmung des Koax-Kabels geklemmt würde.

Ich denke mann kann die Terr. über eine Einschleuweiche mit einpeisen. Vieleicht kann es Dipol noch bestätigen,weil ich mir nicht 100%ig sicher bin.Sat-Einschleusweiche, digital mit CE, BZT, 2500 MHz | Weichen & Co Shop
Wenn das so funktioniert, brauchs du auch keine extra Dosen für den Terr, Empfang. Du koppelst dann die Terr. aus der 3-Loch mit aus.

 

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Siehe sat 01

Altdosen gehören schon wegen der höheren Sat.-ZF-Durchgangsdämpfung gewechselt. Noch wichtiger ist aber, dass die für UniCable erforderliche Gleichspannung nicht kurzgeschlossen und zur nächsten Dose durchgeleitet wird.

TEST MIT MULTIMETER:

1. An den Stammleitungseingängen den Widerstand messen. Wird weniger als die 75 Ohm eines ordnungsgemäß eingebauten Abschlusswiderstands angezeigt, müssen alle Dosen raus.
2. Wenn ca. 75 Ohm angezeigt werden, den Abschlusswiderstand gegen ein kapazitiv getrenntes Exemplar tauschen. Zeigt der Ohmmeter einen Wert gegen unendlich an, wird die künftige Gleichspannung nicht kurzgeschlossen.

Der Ein- und Ausgang von Durchgangsdosen ist zumeist galvanisch verbunden. Ob z. B. nur schwer zugängliche Altdosen tolerierbar sind, kann gefahrlos augetestet werden, werden, wenn Punkt 1 und 2 positiv waren.

Die terrestrische Einspeisung ist über einen Kombiner prizipiell möglich. Sofern die terrestrischen Signale über einen Mehrbereichsverstärker laufen, ist auch keine Abstrahlung der UniCable-Userbänder in die Nachbarschaft über terrestrische Antennen möglich. Ohne Verstärker reicht die Entkopplung des Kombiners u. U. nicht aus um die zulässigen EMV-Störstrahl-Emmissionen einzuhalten

 

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da bin ich wieder ;-)

hab jetzt oben am dach das durline unicable lnb mit einem zus. legacy ausgang montiert und ausgerichtet, astra ist oben voll da, hab vorerst mal am legacy ausgang angesteckt um unten am receiver einfacher einzurichten, ob das signal durchkommt, komisch ist nur daß ich NUR transpionder im lowband und mir 22000 khz empfange, alle anderen nicht, das sind viele spanische fta und französisch/spanische paytv sender :-(
habe die dosen jetzt noch nicht ausgewechselt, da sind kathrein dosen drin, die spannung lassen sie auch durch, da ich für meinen mf4-s einen dc entkoppler benötigt hatte, da er sich sonst nicht einschalten liess?! warum auch immer!
kann es sein dass das speziell für das alte disicon4 verwendete doesen sind, die dann die frequenzen nur teilweise durchlassen oder so?

den dosen wechsel muß man, nur um nochmal sicher zu sein im ganzen haus durchführen, oder? wir haben zwei stränge von oben her verteilt, aber nur an EINEM sind die satreceiver dran, der andere wird nur für terr. verwendet...kann ich den zweiten, der mich ja nicht unmittelbar betrifft mit neuen dosen außen vor lassen oder kann das auch die spannung zurück "werfen" und stören?? (oder abschlußwiderstand bei der ersten dose oder dc-blocker oben nach dem verteiler der auf den "leeren" nicht benutzten strang führt?

danke nochmal an alle für die hilfe, hoffe ich bekomme das hin

als ich testweise mal am scr ausgang angesteckt habe, war oben schon am lnb fast kein signal mehr, was ich darauf zurück führe daß was mit der spannung im kabel nach unten nicht stimmt, oder?
einen verstärker (breitband) haben wir auch noch oben UND ein lnb spannungsversorgungs-glied, braucht man BEIDES eigentlich noch, verstärker glaub ich kann ausgebaut werden, der stört evtl. auch (hab ich schon gemacht, bewirkte aber leider nichts!), spannungsversorgungsteil habe ich auch mal ausgebaut, dann beides (verstärker und das teil), es hat sich nichts verändert, außer dass dann GAR KEIN signal mehr unten ankam, eben auch nicht die im lowband und 22000 khz :-(

also, wahrscheinlich dosen wechseln und neu schauen, oder ;-)

daniel

edit: achja, die verteiler und der verstärker sowie spannungsversorgungsglied sind alle dc-durchlässig, falls das noch zu hinterfragen wäre ,-)

 

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so, hab`s (teilweise endlich geschafft!)
hab den verstärker abebaut und die spannungsversorgung oben auch, kabel geht jetzt direkt vonm lnb runter durch die drei dosen zur enddose, ich hänge am vorletzten punkt....

ich habe die sachen (unicable lnb und dosen) alle installiert und meinen
comag sl100hd auch zum laufen mit der ersten frequenz 1210 gebracht, nun
möchte ich noch einen zweiten receiver unter meiner wohnung, einen technisat
digit mf4-s einstellen, aber bekomme es nicht hin, dort muß man manuell
eingeben
low band (habe dort 9750 stehen)
high band (10600)
frequenz (2040 oder eine der anderen drei 1240 etc., außer die bereits vergebene 1210!)
aber er findet kein signal und im suchlauf keinen sender, obwohl an der
gleichen dose zum testen anstatt des vorher konfigurierten comag angeschlossen?!
gibt der mf4-s eigentlich eine spannung fürs lnb aus, wie es b. sl100hd
einzustellen ist, ich finde dort keine möglichkeit das ein oder
auszuschalten?

als vierte option in den antenneneinstelllungen (ich habe im mf4-s "sat-cr" als lnb typ
ausgewählt!) ist noch ein einstelliges feld, das aber grau unterlegt ist udn
wo man nichts eingeben kann, mich macht stutzig, wo man den teilnehmernummer
1-4 eingeben kann, oder reicht da allein die ferquenz?

habe auch schon
lowband 10600 oder 10700 (wo es ja los geht)
und highband 10700
eingegeben, aber nichts tut sich :-(

beim comag ist die lnb einstellung vorgegeben, da hat man die auswahl zw. "unicable 9750-10600" oder ben nur "unicable 10200", ich habe ersteres gewählt und damit ging es, würde doch im umkehrschluß bedeuten, daß lowband 9750 udn highband 10600 bedeutet, oder?

pls help ;-))

danke
daniel

 

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Egal welcher Receiver, die LOF-Einstellungen sind immer gleich:
Lowband 9.750 MHz
Highband 10.600 MHz
Breitband-LNB 10.200 MHz (Aktuell nur für das KATHREIN UAS 481)

Bei der zeitgleichen Receiver-Installation sind UniCable-Tücken möglich. Trenn mal den Comag während der Installation des Digit MF4 S vom Netz. Evtl. hat der Comag EPG oder Software geladen.

EDIT: Bei den Userbändern stimmt die Frequenz 1.240 MHz nicht, evtl. ist das ja nur ein Zahlendreher (1.420?). INVERTO-Einkabel-LNB mit und ohne Legacy-Ausgang (= OEM TELEWIRE, Dura usw.) nutzen die Userbänder 1.210; 1.420; 1.680 und 2.040 MHz.

 

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Ergänzend dazu: Die LNB-Einstellung Sat-CR ist auf jeden Fall richtig, keinesfalls Universal.

Gruß,

Wolfgang

 

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Vielleicht hilft das noch weiter:

 

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danke euch!!!

aber ich hab je keinen technirouter sondern das dur-line einkabel lnb (unicable) mit einem legay (universal) und einen scr ausgang udn das lnb hat den verteiler für 4 teiolnehmerfrequewnzen schon drin eingebaut...

der comag war NICHT angeschlossen, als ich den technisat mf4-s eingerichtet hatte, das ist es ja, hab den rev ausgemacht, das kabel angeschlossen und eingesch., dann in einst./antenneneinst./lnb einst. und dort sat-cr und die erste der frequenzen 1210, 1420, 1680 und 2040 nacheinander eingegeben, nirgends war empfangssignal :-(

die v. technisat meinten, evtl. das kabel mal abstecken, den receiver einstellen und dann nochmal das kabel dran, das alks letzte/einzige möglichkeit von denen :-((

was kann es denn noch sein, viel z. einstellen hab ich ja da nicht, low 9750 und high 10600 und eben die 4-stellige frequenz..
die "technisatter" ;-) meinten evtl. weil der technirouter andere frequenzen hat, daß der mf4-s (weil ja AUCH v. technisat!) evtl. nur diese voreing. vom technirouter verarbeiten kann und eben nicht die des durlines unicable lnbs...

weiß jemand noch was?