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DiseqC switch 4/1 auf mehreren TVs möglich?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von PaoloPanther, 12. Mai 2013.

  1. Byti

    Byti Silber Member

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    AW: DiseqC switch 4/1 auf mehreren TVs möglich?

    Erinnert euch an das ISDN Prinzip. 2 Sprechkanäle in 2 Frequenzbereichein plus einem D-Kanal zur Übertragung von Informationen. :D
     
  2. MartinP

    MartinP Talk-König

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    AW: DiseqC switch 4/1 auf mehreren TVs möglich?

    Da man hinter dem Stacker auch zwei Single LNBs anschließen kann, sollte das 22 kHz Signal auch mit "gestackt" werden.

    Sonst würden ja hinter dem Destacker beide LNBs auf High-Band umschalten, wenn einer der Receiver vor dem Stacker sein 22 kHz Signal einschaltet...
     
  3. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    AW: DiseqC switch 4/1 auf mehreren TVs möglich?

    Wie will man denn ein 22 kHz-Signal hochstacken? Ist das dann ein 1422 MHz Signal? Und die 13/18 V Gleichspannung des zweiten Receivers stackt man auch hoch ???

    Wie gesagt: Ich weiß nicht, wie das gemacht wird. Aber meine Vorstellung ist eine ganz andere: Die quasi analogen Schaltinformationen 13/18 V bzw. 0/22 kHz werden vom Stacker ausgewertet. Diese Information wird ergänzt um den Absender (= der Receiver, der eine Ebene anfordert) digital codiert (etwa wie bei DiSEqC) zum Stacker übertragen. Der Stacker wiederum generiert daraus für die Ansteuerung konventionell gesteuerter LNBs wieder die 13/18 V mit 0/22 kHz.
     
  4. MartinP

    MartinP Talk-König

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    AW: DiseqC switch 4/1 auf mehreren TVs möglich?

    In den Johansson Datenblättern sind ja Beispiel-Verschaltungen mit 2/1 Diseqc-Schaltern zu finden. Also gehen zumindest einige Diseqc Kommandos durch.



    Eine andere mögliche Lösung wären zwei Stacker in einem:
    Der Eine ist für die SAT-ZF zuständig.
    Der andere mischt das 22kHz Signal des einen Eingangs auf eine Trägerfrequenz, z. B. 50 kHz. Der Destacker mischt dann für den einen Abgang wieder von 50 kHz herunter

    "Unter" der Sat-ZF ist ja noch Platz...

    Ich denke, diese Lösung ist deutlich kostengünstiger und universeller ...

    Selbst, wenn Deine Lösung die Gewählte ist, könnte man unter bestimmten Bedingungen auch Diseqc übertragen:
    Wenn die Information 22 kHz An/Aus alle < 250 Mikrosekunden übertragen wird, sollte mit ausreichender Genauigkeit die Diseqc-Bursts nach dem Destacking wieder auf den 22 kHz rekonstruiert werden können ;-)
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Mai 2013