Direkter Vorstoß bei PREMIERE!

Anzeige

Wenn ich das lesen, kann ich auch nur vor der Meinung der VZ Abstand nehmen.

Was P. sich da gerade erlaubt ist echt sehr fragwürdig.

Ich denke nicht (und damit bin ich wohl nicht alleine) das dies vor einem deutschen Gericht standfest wäre.

Wenn ich als P. Komplett-Abonnent nun diesen (sicherlich unabsichtlich) versteckten Hinweis überlese oder das Magazin nicht bekomme, würde es wohl nicht stichhaltig sein zu argumentieren: stand doch im Magazin.

Das Magazin ist eine geschuldete Dienstelistung oder Vertragserfüllung mehr nicht.
Ist kein Kommunikationsmittel.

Deshalb denke ich: weiterschauen bis zur Abbuchung und die zurückgehen lassen. Fertig.

Was soll Georg denn tun? Er wird es (wie meist) nie auf einen Prozess ankommen lassen.

Damit wäre dann das Abo aus der Welt.

Am einfachsten wäre es jetzt noch ein Super-Abo zu machen, zu bekannten Preisen, die Box mitzunnhemen (Achtung: nur im I-Net sind noch die alten Preise) und dann Sonderkündigungsrecht.
Vorher noch die allgemeine Widerrufssfrist durch telefonische Freischaltung ad absurdum führen und dann hätte man eine Box für etwas über 59 Euro (wegen Zeit bis 01.04.).

Das wäre es doch...

Wenn das nur ein paar Tausend machen, würde sich selbst ein mittelmäßiger Ösi seine Gedanken machen (nix gegen Ösis, selber einer).