(Diktator) Erdogan und seine Macht über Deutschland

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Erdo kommt uns besuchen

Scholz gratuliert Erdoğan zur Wiederwahl – und lädt ihn nach Berlin ein

 

Zur Amtseinführung: Hier feiern die Schröders bei Erdogan

Der ist nicht nur förmlich Gratulant.
Sondern richtiger Freund.
Klar wer mit Pupin gut Freund ist, da passt das um so mehr.

 

Schröder ist alter Fuchs, er weiß wie eine richtige neutrale Außenpolitik und -darstellung geht. Es ist immer besser und vorteilhafter Freunde statt Feinde zu haben. Egal wo.

 

Neutral und geldgeil

 

Zausel. Neutral ist an diesem arroganten Selbstdarsteller überhaupt nichts. Dieser peinliche Ex-Kanzler hat der Ukraine Säbelrasseln vorgeworfen, obwohl sie von Russland bedroht (und anschließend überfallen) wurde.

Eine Schande für die SPD, einerseits Sarazzin wegen Kritik an Überfremdung im eigenen Land aus der Partei zu werfen, andererseits Schröder zu behalten.

 

Würg kotz Reiher.

Die alte Kackbraze möchte ich nimmer in Deutschland sehen.

Und sowas hatten wir mal als Kanzler.

 

Das eine ist links, das andere rechts.

 

Nein nein, da wurde lediglich seit 5:45 Uhr zurückgeschossen...

 

Kommentar: Wir Deutschen haben Erdoğan verdient

„Deutschland machte und macht etwas falsch

Erdoğan erhielt in Deutschland so viele Stimmen, weil damit wie beim Zahnfleisch ein Test dokumentiert wird: Wo es ihm nicht gutgeht, färbt es sich blau. Menschen mit türkischer Familiengeschichte erinnern durch solches Votum daran, dass dieses stete Oben-Unten-Denken nervt. Dass die Herablassung ärgert. Dass es nur ungerecht ist, hin und wieder eine Loyalität beweisen zu sollen, die anderen Deutschen nicht abverlangt wird. Der Generalverdacht und der Generalwunsch, sie nicht wie selbstverständlich dazugehören zu lassen, ist nicht weg. Und daher gab es diese Antwort mit Erdoğan als Kirsche auf der Sahnetorte.

Das bewirkt natürlich nur, dass viele Deutsche sich in ihren Vorurteilen nur bestätigt sehen. Und es sagt nullkommanichts darüber aus, wer wie integriert oder inkludiert ist. Der Stinkefinger ist eine Demonstration. Und dies sollte uns zu denken geben. Denn Demokratie ist eine Angelegenheit Aller. Wer behauptet, dass sich für sie nicht ALLE zu bewegen haben, sondern nur einige Wenige, ist selbst wenig demokratisch. Und wenn, dann hat die Mehrheitsgesellschaft sich zu bewegen, nämlich auf ihre Bürger mit Wurzeln in der Türkei zu.

Dass wir also nun damit mit erhobenem Zeigefinger reagieren, wie gegenüber kleinen Kindern, ist im Schatten eines besonderen Jahrestages besonders erbärmlich: Vor genau 30 Jahren erlebte Deutschland den Brandanschlag in Solingen. Fünf türkische Mädchen und Frauen starben, weil Rechtsradikale am 29. Mai 1993 das Wohnhaus der Familie Genç angezündet hatten. Die einen erinnern das bewusster als die anderen.“

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Guter Beitrag, der es ziemlich genau trifft.