(Diktator) Erdogan und seine Macht über Deutschland

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Ich weiß dass dir die kurdischen Opfer egal sind. Hast du oft genug betont.

 

Wenn @Fragensteller das Christentum so hoch hält, müssten wir eigentlich wieder einen Kreuzzug starten.
Denn der Islam will das Christum schlicht vernichten.
Viel Spass dabei.

 

so etwas

Quelle

 

Das, mag an vielem gelegen haben, aber kein Stück weit an irgendeiner Religion. Und was den Fortschritt angeht, waren die Frauenrechte ein anderer Planet.

Gesellschaften entwickeln sich. Darin ändern sich Dinge durch äußere und innere Einflüsse. Auch Europa ist nicht mehr mit dem von vor 30 Jahren vergleichbar.
Wo freies Denken und weitgehende Unabhängigkeit Einzug halten, verliert Religion zunehmend ihre Grundlage. Früher waren aber die Gesellschaften noch eher religiös geprägt und dort hatte in der von mir angesprochenen Zeit, der islamische Kulturkreis die Nase weit vorn. Was nicht heißt, dass ich den religiösen Theorien irgend etwas beimesse, an dem Fakt kommt man jedoch nicht vorbei.

Wenn Gesellschaften unter Druck geraten kommen manchmal Despoten, ob nun religiöse, ideologische oder Trump, sei dabei dahin gestellt. Der Kitt unserer Gesellschaft, ist aus meiner Sicht, jedoch dünner und brüchiger als mancher denkt.

 

Gesellschaften ändern sich nur dann wirklich, wenn sind frei sind. Ansonsten hast du gerne mal jahrhundertelang mehr oder weniger stillstand, so wie es hierzulande im Christentum der Fall war und aktuell in den islamischen Ländern der Fall ist. Die, die den Fortschritt aufhielten, waren die Herrschenden aus Adel und Klerus. Wären Letztere hier nicht im letzten Jahrhundert nahezu komplett entmachtet worden, wir stünden kaum besser da als die muslimischen Länder. Glaube ist nichts schlechtes, Religion hingegen meistens schon.

 

Sehe ich anders.

 

Bestimmt sind die anderen Schuld

Waffenruhe hielt nicht mal einen Tag: Türkische Luftwaffe tötet Zivilisten

 

Nenn' doch mal ein Beispiel, wo du also signifikante gesellschaftliche Veränderungen erkennst, als Kirche und Religion hierzulande noch das Sagen hatten. Ich sehe diese Veränderungen erst, als deren Macht gebrochen war. Aber vielleicht übersehe ich ja was, kann sein.

 

Das war ja die Veränderung.
Ein weiteres Beispiel ist der Umbruch in der ehemaligen DDR.

In der Kürze ist jetzt nicht mehr drin. Es gibt noch ein reales Leben.

 

Aber diese Veränderungen kamen doch erst, als die Macht der Kirche gebrochen war. Deswegen versteh ich deinen Widerspruch nicht ganz. Meine Aussage war doch im Prinzip: gesellschaftlicher Stillstand unter Religion und Kirche - Wandel und Veränderung nur bei Entmachtung dieser möglich.