(Diktator) Erdogan und seine Macht über Deutschland

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Eben, ich sehe sie nicht abgezogen. Bisherige Strategie: Kuschelpolitik mit einem Diktator.

Logistisch gesehen, dauert so etwas auch ein halbes bis dreiviertel Jahr.... Zeit...

 

Das wird nur wieder Wahlkampfgeplänkel unserer Politiker sein ! Nach der Wahl wenn die Karten fertig gemischt sind wird wieder kräftig mit Erdolf gekuschelt !

Unser kleiner Dicker ist jedenfalls in Ankara zu Gesprächen eingetroffen !
Gabriel zu politischen Gesprächen in Ankara eingetroffen - freenet.de

 

Teile der Bundesregierung sträuben sich halt vor einer Entscheidung... man macht sich immer noch vor, auf die Türkei einwirken zu können.
Langsam aber sicher dürfte es aber jedem klar werden, dass solange die AKP unter Erdogan das Land regiert, das Land faktisch "verloren" ist für eine moderierende Einwirkung von außen.
In den Fragen Gülen-Bewegung und Armenien-Resolution (die das letztlich ausgelöst hat mit dem Besuchsverbotdrama) wird man in der Türkei hart bleiben... ähnlich wie im Böhmermann Fall wird Merkel das nicht aussitzen können und eine Entscheidung treffen müssen, auch wenn sie das nicht will.

 

Es geht aber um die Entscheidung, die offiziell getroffen werden muss: Abzug ja oder nein. Und darum wird Merkel jetzt nicht mehr herumkommen. Weiter aufschieben = aussitzen geht nicht mehr.
Dass das dann noch Monate dauert, bis die da raus sind, ist auch klar. Was die Sache am köcheln halten wird in Wahlkampfzeiten....

Ich kann mir gut vorstellen, dass das auch Teil der Erwägungen von Erdogan ist, Merkel auf diese Weise ans Bein zu pinkeln. Der weiß ja auch, dass bei uns bald Wahlen sind.

 

Bisher nur eine Äußerung Gabriels. Gestern sollte ein allerletztes Gespräch stattfinden. Die logistischen Planungen zum Abzug laufen schon länger. In der kommenden Woche werden wir mehr erfahren. Vielleicht äußert sich von der leyen heute noch dazu. Warten wir es ab.

 

Ich nehme an, das wird sich kurz vor Schluss noch eine Lösung anbieten. Ändert nichts daran, dass es lächerlich ist, dass man sich solange auf der Nase rumtanzen lässt.

Die Bundesregierung möchte nicht Unruhe im eigenen Land schaffen, die es durch die knapp 50 Prozent Sympathisanten für Erdogan in Deutschland geben könnte.

 

Und nicht nur das, ein Hohn wenn man überlegt dass man seit Jahren EU Milliarden in die Türkei überwiesen hat, damit dort langsam EU Standards erreicht und etabliert werden.
Wie man sehen kann hat sich das ja voll gelohnt. ^^

 

Mittlerweile wird auch der letzte linksgrüne Mensch eingesehen haben, dass die Türkei keine Bereicherung für die EU wäre.

 

das waren ja nicht nur die "Linksgrünen", die die Türkei in der EU haben wollten. Die Wirtschaft bzw. die Großkonzerne hätten das auch sehr gerne gewollt! Die Interessiert i.d.R. auch nur selten, was politisch in einem Land wie der Türkei abgeht, solange der Rubel rollt.