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(Diktator) Erdogan und seine Macht über Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 1. Juni 2016.

  1. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Oftmals sind sie sehr wohl zu unterscheiden, besonders wenn die Kritik von Politikern kommt, von denen man aufgrund ihrer Vita weiß, dass sie keine Rassisten sind. Dennoch wurden auch sie regelmäßig in die rechte Ecke gestellt, weil das als politisches Kampfmittel, gerade zB bei den Grünen, akzeptiert ist. Man hat keine einfachen Argumente, also zieht man die Karte der rechten Ecke.
     
    Wambologe gefällt das.
  2. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Wir haben das Jahr 2017 und die Türkei rollt in Richtung Kalifat. Die PKK ist quasi sowas wie die RAF es in DE war.

    Darwin fliegt vom Lehrplan, der Islam wird die absolute Macht, Bildung runter fahren und so die Jünger dumm halten.

    Sogar Nord Koreas Zwerg hat verstanden das sowas am Ende schief geht und fängt an seine Leuten Bildung zu ermöglichen,
     
  3. straller

    straller Platin Member

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    Auch Politiker, die aufgrund ihrer Vita keine Rassisten sind, fischen ganz gern mal am rechten Rand um Wählerstimmen. Auch das kann man schlecht auseinanderhalten.
    Dass es auf der anderen Seite auch Betonköpfe gibt, ist unbestritten.
     
  4. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Der Punkt ist, dass das eben oft kein Fischen am rechten Rand ist. Denn diese Position ist eben eigentlich gar nicht rechts, sie wird eben nur als rechts dargestellt, um sie zu diskreditieren. In Wahrheit sind aber eben auch viele Wähler der Mitte für solche Meinungen offen, dass eben sowas wie DITTIP stärker beobachtet / öffentlich angegangen werden muss. Das ist keine rechte Position. Die wurde aber lange genau als das hingestellt.
     
  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Die 72 Jungfrauen im Paradies. ;)

    [​IMG]
    Quelle Wiki Islam.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. März 2017
  6. straller

    straller Platin Member

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    ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. März 2017
  7. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Hm, komisch wie das passieren konnte.
    Sehr Komisch.

    Geändert.
    War keine Absicht.
     
  8. straller

    straller Platin Member

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    Spontan fallen mir der unsägliche Roland Koch (wegen der Unterschriftenkampagne, nicht aufgrund seiner Position gegen die doppelte Staatsbürgerschaft) und einige CSU-Politiker ein, die in der Vergangenheit und zum Teil bis heute auf der rechten Klaviatur spielen.

    Den z. T. aus politischen Erwägungen aufgeführten Sturm der Entrüstung gibt es auch nicht, wenn einzelne Verbände kritisiert werden, sondern wenn es gegen Nationalitäten/Religionen an sich geht.
     
  9. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Niederländische Flagge vom Konsulat in Istanbul runter geholt und durch Türkische ersetzt.

    [​IMG]
    Quelle: FAZ.
     
  10. Wambologe

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    Ich glaube, die Aussage von @Terranus geht weiter als eine bewusst oder unbewusst grenzwertig getätigte Äußerungen geht. Die Diskussion hat sich über die vergangenen Jahre und auch nicht erst seit Erstarken der AfD und der Flüchtlingsproblematik durchaus gewandelt.

    Wenn heute jemand Multi-Kulti in den Mund nimmt, meint er damit einfach das Zusammenleben mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen im Allgemeinen.

    Aber das ist nicht die ursprüngliche Definition des Begriffes, die ging früher weiter. Multi-Kulti verlangt in seiner eigentlichen Bedeutung keinen übergreifenden Wertekonsens. Jeder Kulturkreis kann für sich nebeneinander bestehen, solange sie sich nebeneinander bestehen lassen. Das kann auch zu unterschiedlichen moralischen und ethischen Vorstellungen führen und steht damit im Gegensatz zur transkulturellen Gesellschaft, Melting Pots, Salatschüsseln oder dergleichen.

    Und die von Terranus angesprochenen Grünen waren (unbeachtet der Tatsache, dass es natürlich innerhalb der Partei andere Meinungen geben kann) Verfechter dieser Gesellschaftsform und haben damit verkannt, auch Einwanderern Pflichten aufzulegen. Eine Tatsache, die übrigens die Grünen 2006 auch selbst zugegeben haben, nachdem sie aus der Regierung geflogen sind, siehe: Grüne steuern in der Integrationspolitik einen neuen Kurs: - WELT

    Und auch:
    "Geradezu kompromisslos ist die neue grüne Position zur Teilnahme an pikanten Unterrichtsinhalten: "Deshalb ist es auch notwendig, dass alle Schülerinnen und Schüler, also auch Migrantinnen und Migranten, an Klassenfahrten, Sport-, Schwimm- und Sexualkundeunterricht teilnehmen." Solche Bekenntnisse waren den Grünen bislang eher fremd. Die religiösen Argumente, die zumeist dagegen vorgebracht werden, erklärte Jerzy Montag im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE sogar für "meist vorgeschoben", es gehe in Wahrheit um kulturelle Differenzen. Männer und Frauen hätten aber dieselben Rechte, "auch auf volle Teilhabe"."
    Abschied von Multikulti: Grüne räumen Wohlfühlpositionen ab - SPIEGEL ONLINE - Politik

    Kurzum: Das von Terranus beschriebene Problem ist durchaus etwas, das zumindest in der Vergangenheit, zumindest stellenweise auch in der Gegenwart, im Verständnis der Grünen verwurzelt war/ist... und nicht nur eine Reaktion darauf, dass ein CDUler oder CSUler für Wählerstimmen pauschalisiert oder grenzwertig äußert. Das waren (und sind zumindest teilweise immer noch) grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen darüber, wie eine Gesellschaft mit mehreren Kulturen aussehen soll.