(Diktator) Erdogan und seine Macht über Deutschland

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Woher weißt du, dass das nicht von zuständigen Gerichten anberaumt wurde? Verhaften tut einen immer die Polizei bzw. Staatsanwaltschaft. Und erst danach entscheidet der Richter, ob jemand in der U-Haft bleibt. Und auch dann kann die Staatsanwaltschaft in die Berufung gehen. Solange bleibt man in der U-Haft. Und wir wissen nicht wie das in der Türkei genau geregelt ist.

 

Aber du genauso. Alle im türkischen Parlament vertretene Parteien haben den Militärputsch abgelehnt und verurteilt. Das ist für mich schon ein Beweis.

 

Wenn das eine Demokratie und ein Rechtstaat ist, dann wohl ähnlich wie bei uns.
Da diese Listen aber zuvor schon existierten, wohl eher nicht wie bei uns.
Wir haben doch die letzten Monate gesehen wie es in der Türkei gehandhabt wird, der Sultan befiehlt, die ausführenden Organe führen aus.
Demokratie geht anders.

 

Und wer die vorgeführten Gefangenen gesehen hat, der hat auch gesehen, daß diese mißhandelt wurden.

 

Vielleicht, weil sie den Widerstand bei der Verhaftung geleistet haben. Dabei ist keine Polizei der Welt zimperlich.

 

Also wenn ich das so lese von dir, dann könnte man denken du bist ein beauftragter Propagator von Erdogan.

 

Sicher, nur macht es Diktatoren die es überleben nicht besser. Diktator bleibt Diktator. Siehe Staufenberg und Co. Damals ermordet und heute hoch verehrt. A.H. dagegen ist der letzte Rotz. Deinem Obermuffti wird es früher oder später nicht anders ergehen. Er wird in die Analen als Unmensch und Massenmörder eingehen, wenn er die Todesstrafe einführt um seine Widersacher um die Ecke zu bringen.

 

Laut FAZ werden die Türken in den westeuropäischen Ländern aufgefordert, Anhänger Gülens zu denunzieren. Dies scheint auch schon Früchte zu tragen, denn es werden Moschee-Verbote verhängt und Morddrohungen ausgerufen.
Alles schon mal da gewesen.

 

Es kommt noch schlimmer.
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Und unsere Politiker schauhen zu.

 

Für den Anfang würde es auch völlig ausreichen, den Bezug jeglicher Sozialleistungen an den Erwerb der deutschen Sprache zu knüpfen, und zwar auf dem Niveau, das für eine erfolgreiche Teilnahme am Arbeitsmarkt erforderlich ist. Wenn schon das einmalige Verpassen eines eh sinnlosen Labertermins auf dem Jobcenter zu einer wenigstens 10%igen Leistungskürzung führt, weil der Gesetzgeber daraus einen fehlenden Willen zur Arbeitsaufnahme ableitet, dann sollte in Relation dazu die dauerhafte Weigerung zum Erwerb der deutschen Sprache sicherlich problemlos eine dauerhafte 100%ige Leistungskürzung begründen. Komischerweise passiert genau das aber nicht.