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Digitalumstieg im Kabel dauert noch bis Mitte 2019

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Dezember 2018.

  1. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Hast Du auch weiter gelesen? @Wechsler schrieb unmittelbar danach

    1024QAM ist dermaßen filigran, das braucht perfekte Übertragung (trotz höherwertigem Fehlerschutz, soweit ich mich erinnere - schaue ich jetzt nicht nach). Mit
    ist dann wohl RFoG gemeint. Schon deutlich besser als 30 Jahre alte Koax-Erdkabel, aber durch die verwendete Modulation freilich auch durch und durch analog. Am Ende macht man wieder HF im Kupferkabel draus und bringt das so in die Wohnungen. Es ist und bleibt DOCSIS. Wenn dann noch wegen Rückkanalerweiterungen massiv Frequenzbereich wegbricht für den Downstream und die steinalten Koaxnetze noch über 1 GHz gepusht werden, braucht das derbe Schräglagenentzerrung und drückt damit (Aussteuerbarkeit der Verstärker) die unteren Kanäle schön ins Rauschen. Das System ist ausgelutscht bis zum letzten. DOCSIS 3.1 mutet mir an wie die letzte Ölung.

    Davon kommt man nur weg, wenn man die Datenströme nicht mehr in typischer BK-HF moduliert und dann auf Glasfasern gibt, sondern sich gleich eine echte digitale Übertragung gönnt. Soweit ist es aber nicht, wie man beim Blick in die Vodafone-Kabelbelegung sieht. QAM und DOCSIS auch auf den unteren Kanälen. Und ein Loch bei UKW. Da hätte mans auch anlassen können.
     
  2. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Günstiger als Kabelanbieter? Was denn? Pennymobil? Aldi Talk?

    Kabel ist Shared Media. Da ist völlig egal, was jemand bucht. Wenn das ganze Quartier abends fleißig bei Netflix reinklickt, ist bei antikem Ausbau das Segment dicht. Auch mit 20-Mbps-Uralttarifen. Da ist völlig egal, was die geizige Kundschaft gebucht hat. Davon abgesehen sind 400 und 1000-Mbps-Tarife bloßes Upselling, um den notwendigen Ausbau per Eigenfinanzierung zu lösen.

    Rauschen tun die vielen in Reihe geschalteten Verstärker. Und hören kannst du HF-Rauschen nicht, denn dafür hast du kein Sinnesorgan.

    Du bist jetzt aber nicht ernsthaft seit 2001 in einem Forum für Digitalfernsehen angemeldet, um die Analogausstrahlung zu verteidigen? :LOL:

    Die Sache läuft ähnlich wie der VDSL-Ausbau weiter: Die Glasfasertechnik rückt immer näher an den Kunden heran, künftig eben rein digital. DOCSIS 3.1 ist auch nicht wirklich für die riesigen analogen Uralt-Koax-Netze gedacht und legt ähnlich wie G.fast erst richtig los, wenn die Glasfaser nah genug am Kunden ist.
     
  3. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... auch der Leistungsumfang der Internetpakete bestimmt den Preis. Hier kommt es dann auch auf die Ansprüche des Einzelnen an. Fakt ist, dass es den Internettarif nicht gibt ...
    ... ich komme heute noch mit 16Mbit/s im Downstream klar.
    Und auf UKW muss (noch) niemand verzichten, denn das ist terrestrisch weiter empfangbar ...
    ... auch damals gab es schon Filme zum Download. Heutzutage spielt der Video-Download, nicht zuletzt aufgrund des breiten Streamingangebotes, auch nur eine eher untergeordnete Rolle ...
    ... Wechsler schrieb u.a.:.
    ... den Teil in Klammern hast du nicht zitiert, was deinen Kommentar
    überflüssig gemacht hätte.

    Davon mal abgesehen: Im Kabel gibt es keine rauschenden UKW-Sender, da sie i.d.R. Regel digital zugeführt werden. Warum den Umweg über UKW, wenn man die Programme auch ohne Zwischenschritt der Analogisierung empfangen kann?
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nur zum Teil. Die nutzen natürlich auch Terrestrische Zuführungen, wozu sollten sonst die UKW Yagis sein?!
    Weil das dann wieder umständlich in der Bedienung ist und nicht alle Sender die man per UKW empfangen kann auch digital umgesetzt werden!
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... terrestrische Zuführungen habe ich nicht ausgeschlossen
    ... das ist aber eine pauschale Berachtungsweise. Nur weil das bei dir der Fall sein mag, muss das nicht auf alle Kabelnetze zutreffen. Bei z.B. Vodafone werden mit der Analog-Abschaltung alle bis dato nur via UKW empfangbare Programme digital eingespeist.
    Und umständlich in der Bedienung? Wie schon beschrieben, schalte ich meinen Technisat mit der 'TV/Radio' -Taste ein, startet der Receiver im Radio Modus. Verstärker geht dank HDMI CEC automatisch an.
    Mein Receiver hat ein alphanumerisches Display und zeigt auch, sofern vorhanden, das RDS-Feature Radio-Text an.
    Dummerweise hat Unitymedia die Analog-Abschaltung nicht so wie Vodafone gehandhabt und speist leider 10 Radioprogramme nur via UKW ein.
    Die Anzahl der via DVB-C verbreiteten Programme übersteigt die Anzahl der via UKW verbreiteten ...
     
  6. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Wie nah sollen die Remote-PHY denn am Kunden stehen? Die Segmentgröße pro Gerät dürfte ja auf einen unteren dreistelligen Betrag begrenzt sein, sonst hat man wieder Flaschenhals angesichts heutiger Nutzungs-Gepflogenheiten, bei denen immer mehr "Gießkannen-Fernsehen" durch "adressiertes IP-Fernsehen" ersetzt wird.

    Ja, schon. Bloß was? An meinem Wohnort (Berlin) hätte ich auf UKW den DLF und ggf. mal selten DLF Kultur, die ich hören würde. Die anderen Programme (Bayern 2, SWR 2, WDR 3, BR Klassik, ... - alles zu ausgewählten Sendungen) hätte ich nicht. Irrerweise wären Bayern 2 und BR Klassik sogar in eingeschränkter, aber vergleichsweise guter Qualität auf DAB+ zu haben in Berlin, "Gastprogramme" in der Hauptstadt. In meinem Heimatort hätte ich auf terr. UKW nur DLF und DLF Kultur, den Rest möchte ich da nichtmal geschenkt haben. Im Kabel habe ich da die volle Packung. EIn gut gepflegtes UKW-Kabelangebot bildet halt doch mehr ab als die terr. ortsübliche UKW-Abdeckung.

    Aber klar, DVB-Radio toppt alles.

    Ganz so pauschal und einfach ist es nicht.

    Die ortsüblichen UKW-Programme kommen im Kabel üblicherweise von UKW. In alten und kleinen Netzen über UKW-Antennen an der Kopfstelle, danach durch analoge Umsetzer (Mischer - ZF-Filter - Mischer) auf die Wunschfrequenz gebracht und kanalselektiv gefiltert. Man erkennt diese Netze daran, dass Kabel-UKW normalerweise keine Latenz zur Terrestrik hat, dass RDS-Radiotext problemlos läuft, dass RDS-PS identisch dem auf terr. UKW ist und dass - wenn man genauer reinschauen kann - sinnlose Alternativfrequenz-Listen und EON-Verlinkungen mit falschen Zielfrequenzen übertragen werden. Die Daten sind halt für die Terrestrik und stimmen im Kabel nicht mehr.

    In moderneren Netzen kommen die ortsüblichen UKW-Programme ebenfalls über UKW-Antennen vor Ort, aber die Kanalaufbereitung läuft digital (UKW-Empfang mit Digitalisierung, "Herausrechnen" des gewünschten Programms, digitales Demodulieren und digitales Remodulieren auf die Kabelfrequenz. Das ist spektral sauberer und es kommt, wenn richtig konfiguriert, kein Blödsinn im RDS-AF und RDS-EON. Gerne stimmen aber PS und RT nicht (wenn schlampig gepflegt) und es kann zu auffälligen Delays kommen.

    Großnetze wie Vodafone machen es noch anders. Sie empfangen weiterhin UKW terr. vor Ort (da, wo es gut geht), digitalisieren aber auch direkt vor Ort (üblicherweise wohl in MPEG 1 Layer 2 mit mir nicht bekannten Bitraten) und ziehen die RDS-Informationen raus. Das geht als IP-Datenstrom in die Zentrale, wird in neue Pakete gepackt und zurück ins Land geschickt, wo es mittels IP->UKW-Umsetzern ausgespielt wird. Quelle war UKW (mit allen Limitierungen), bekommt dazu die Limitierungen des Empfängers in der Umsetzereinheit auf digital, bekommt die Datenreduktion, bekommt Latenz und kommt dann wieder auf UKW.

    Nicht ortsübliche Programme kommen freilich auf digitalem Wege, in kleinen und mittlere Netzen also via Sat, in Großnetzen eventuell über Glas vom Anbieter. Die Umsetzung auf UKW erfolgt heute wohl durchgängig mit modernen FPGA-basierten Modulatoren. Das kann sehr sauber sein, muss aber nicht. Wenn im Quellsignal keine UKW-Signalaufbereitung sitzt, kann es heikel werden mit der Modulation (Hubüberschreitung, Spuckeffekte, ...). Kabel mal WDR 3, SWR 2, DLF Nova, BR Heimat oder MDR Klassik auf UKW aus und Du weißt, was ich meine. Hingegen sind Programme wie hr2 oder BR Klassik absolut unkompliziert im Auskabeln (trotz vorbildlichen Klanges), da sie die notwendigen Anpassungen an UKW im Sat-Signal (MPEG 1 Layer 2) haben.

    Und jetzt wird es oberschräg:
    Die nun zusätzlich eingespeisten DVB-C-Versionen der ortsüblichen Privaten und der regional richtigen Öffis bei Vodafone sind UKW-Digitalisierungen! Man kann Rauschen hören in diesen digital angebotenen Programmen. Ich vermute als Quelle exakt die, die bislang schon für die aufwendige UKW-Zuführung via IP verwendet wurde.

    Das muss ich unterschreiben. Ist so. Nicht jeder hat einen Anschluss frei an der Stereoanlage für ein DVB-C-Radio. Kein Line-In mehr -> Pech gehabt. Neue Anlage bitte... Nicht jeder mag mit einer Fummel-Fernbedienung (11×4 cm beim TechniSat Cablestar) hantieren und sich seine Programme, so es mehr als 9 sind, aus einer wirr sortierten und nicht änderbaren Liste zusammensuchen. Manche Radiohörer wollen einen Knopf drücken oder drehen und dann spielt es. Man kommt nahe an diesen Zustand ran mit DVB-C-Radio, aber man muss es entsprechend einrichten. Es gibt Menschen, für die ist eine technische Änderung altersbedingt nicht mehr machbar. Ich habe solche Fälle im Bekanntenkreis (und auch das ganze Gegenteil - 90-jährige mit Laptop).

    Das geht allen Klein-Netzen genauso: UKW-only-Programme auf DVB-C- anzubieten heißt durchgehend: UKW-Empfang und Digitalisierung. Einen Coder bei den Programmanbietern aufzustellen und direkt via IP die Kopfstelle zu versorgen, fällt für "Dorf- und Stadtteilnetze" aus. Da würde auch kein Programmanbieter mitmachen (aus der Schweiz kenne ich aber sowas, da standen dann halt 3 oder 4 Coder für utnerschiedliche Kabelnetze im Technik-Raum des Programmveranstalters).

    UKW digitalisiert man mit sowas:
    Q565 FM DVB Transcoder - Qbit GmbH
    FM2TS – FM to MPEG TS Gateway – 2wcom

    Die Kisten kosten soweit mir bekannt im Vollausbau (8 Umsetzungen) ca. 10 kEUR. Damit hat man dann IP oder ASI. Beides müsste noch nach QAM gewandelt werden, was je nach Kopfstellensystem gar nicht geht oder nochmal mindestens 500 EUR, eher 1000 EUR kostet. Also deutlich über 10 kEUR für 8 UKW-Digitalisierungen - das ist nicht refinanzierbar in Dorfnetzen. Für 10 kEUR bekomme ich 3 Astro QAM-Boxen mit in Summe 48 DVB-C-Programmpaketen von Sat und bis zu 48 UKW-Programmen (via Sat) als Zugabe. Also bleiben die regionalen Programme beim UKW-Aus im Kabel halt draußen. Sachsen hat sich so beispielsweise die eigenen Privatprogramme ins Kabel-Aus geschossen, denn die vielen kleinen traditionellen Netzbetreiber, deren Netze zu DDR-Zeiten zur Vermeidung von "Tälern der Ahnungslosen" entstanden, haben die Kohle nicht dafür. Genau mit dieser Argumentation sind sie vergangenen Sommer auch auf die Politik zugegangen und ersuchten Ausnahmegenehmigungen. Was dabei rausgekommen ist, weiß ich nicht.

    In dem Netz, das ich technisch mit betreue, müsste ich mindestens 8 Digitalisierungen machen: MDR Thüringen (die regional richtige Version), Antenne Thüringen, Landeswelle Thüringen, Radio Top 40, Vogtland Radio, Radio PSR, RTL Sachsen, Radio SAW. Diese 8 Programme sind in diesem Netz UKW-only. Eigentlich wären noch MDR Sachsen und MDR Sachsen-Anhalt in den regional "richtigen" (benachbarten) Versionen umzusetzen, aber da könnte man zur Not auf die Versionen auf Sat zurückgreifen, die ohnehin vorhanden sind. In bestimmten sächsischen Regionen hätte man mindestens MDR Sachsen, PSR, RTL Sachsen, Sächsischer Lokalfunk, r.sa, Energy, apollo, den regionalen Bürgerfunk-Kanal sowie die bislang UKW-üblichen 2 großen Privaten aus Thüringen umzusetzen. Das sind schon 10 UKW-only-Programme. Die Zahl "8" ist also keinesfalls zu hoch gegriffen.
     
  7. joegillis

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    Ja, hier gibt es einige, die noch nie was von rosa oder weissem Rauschen gehört haben...
     
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    @Radiowaves
    ... nettes Beispiel für eine schlampig gepflegte PS ist hier BRF1. Die lautet"brf1-high.mp3".
    Eine Datei gleichen Namens wird auch hier verwendet -> BRF1 Livestream
    Fällt nicht unbedingt direkt auf, denn das Programm sendet auch RT (entspricht den angezeigten Titel auf der Streaming-Seite).

    Sehr unwahrscheinlich, dass dieser Sender via UKW zugeführt wird.

    Radio Bonn/Rhein-Sieg war schon vor dem Sendestart mit diversen Testsendungen im Kabel zu empfangen, als auf der zugewiesenen UKW-Frequenz noch Funkstille herrschte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Dezember 2018
  9. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Sehr geil, danke! Ist für mich der erste bekannte Nachweis (gehe fest davon aus) einer Zuführung via Livestream. Auch dafür gibt es inzwischen Transcoder, um Internetradios in DVB-C (via Recoding in MPEG 1 Layer 2, es wird also nicht unbedingt besser dabei...) anbieten zu können. Q866 SMB Internet Radio Transcoder - Qbit GmbH

    Erstaunlich, dass das jemand macht. Welcher Netzbetreiber ist das? Unitymedia? Die Bitrate des MP3-Streams beträgt 128 kbps, es matscht durchaus hörber herum (habe es gerade laufen, Oasis - Wonderwall). Die Titelinformationen sind im Datenstrom eingebettet und werden z.B. auch vom Winamp angezeigt.

    Irgendwann wird es aber mit den Übernahmen in DVB-C witzlos. Sollte BRF noch bei Dir leidlich "ortsüblich" sein, ist das aus alter Gewohnheit nachvollziehbar. Nun hätte man aber theoretisch noch zehntausende internationale Streams mehr, die man konvertieren könnte - am Ende haben 99% davon momentan null Hörer. Hier ist dann IP der bessere Weg - und ohne Aufwand ohnehin vorhanden. Da wird es mittelfristig wohl generell hinlaufen. Hoffentlich bieten dann die deutschen Öffis auch mal bessere Qualität als die 128 kbps MP3. Bislang sind meines Wissens nach nur WDR 3 (320 kbps) und SWR 2 (256 kbps) auf HiFi-Niveau.
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    @Radiowaves
    ...BRF1 wird hier in Bonn eingespeist, seitdem es hier Kabel-TV gibt. Aktuell wird das Programm nur analog auf 100,85MHz eingespeist.
    Anfang des Jahres wurde das Programm noch via UKW zugeführt. Da wurde der Service Name noch korrekt angezeigt. Allerdings war es nicht rauschfrei und hin und wieder wurde das Signal von WDR 2 überlagert.
    Möglicherweise wurde damals das Programm über den Sendestandort Lüttich auf 88,50 MHz (50KW) empfangen (Luftlinie zum Unitymedia NOC etwa 80KM). In ca. 8KM Entfernung zum Unitymedia NOC sendet WDR 2 über den Sender Bergheim auf 88,40 MHz (0,5KW).

    Via DVB-C wird BRF1 hier nicht verbreitet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Dezember 2018
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