Digitalradio startet mit 14 digitalen Radioprogrammen

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AW: Digitalradio startet mit 14 digitalen Radioprogrammen

Das ist es ja. Da wird die KEIN-Empfang-Situation lapidar unter den Tisch gekehrt, wie du es gerade auch wieder versucht hast.
Was die Entwicklung angeht, hast du recht. Nachdem "mein" Landesensemble erst kastriert, dann vollends abgeschaltet und meine DAB-Empfänger unbrauchbar wurden habe ich daheim, da ein DSL-Anschluss eh vorhanden ist, konsequent auf Internetradioempfänger umgestellt. Das war vor zwei, drei Jahren. Da hat man auch schon auf DAB+ gewartet . Jetzt schlage noch einmal die Wartezeit bis 2014/2015 drauf.

 

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Eine neue Website gibt es jetzt auch, wo ich hoffe die ist Informativer.
www.digitalradio.de

Leider komme ich nicht drauf auf zu großer Nachfrage der Seite.

Der Störungstext ist mir dann aber doch zu hoch!
Digitalradio.de kommt gut bei unsere Server aber nicht so sehr.

 

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Was heißt "lapidar unter den Teppich gekehrt"? Gut das es noch Weiße Flecken gibt war von vornherein bekannt. Aber ich konnte gestern schon den Bundesmux in Amberg empfangen, und gerade die Region hier war was DAB angeht bisher unterversorgt, da der Rotbühl Sender mit seinen 1KW auf DAB hier einfach nicht rein kam. Und jetzt, ich weiß jetzt nicht ob es von Nürnberg oder Regensburg kommt, ist selbst der Bundesmux hier zu empfangen. Das heißt 13 Neue Sender die man hier mobil empfangen kann.
Und allein in Nürnberg und München sind es über 40 Sender die man über DAB+ empfangen kann. Also das ist jetzt nicht irgendwie lapidar, da läuft endlich was.

 

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... in NRW sind, DAB+ sei dank, terrestrisch endlich landesweit private Sender zu empfangen.
Mobiles Internetradio ist was für technikverliebte Nerds und kann aufgrund der sehr begrenzten Kapazitäten nur eine Nische bleiben.
Aus dem Grund machen die Mobilfunkanbieter auch bei DAB+ mit, denn je merh Interradio über Handy hören, desto schneller geraten die Mobilfunknetze an ihre Kapazitätsgrenzen. Wenn das der Fall ist, sind es die Streaming-Dienste, inkl. Webradio, die als erstes blockiert werden.
Außerdem verhält es sich mit dem Handyempfang ähnlich wie mit UKW, denn auch die Mobilfunknetze senden nicht im Gleichwellennetz.
Damit ist auch Webradio übee Handy störanfälliger als DAB+ ...

 

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Und? Schön für dich. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß hier nichts von alledem empfangbar ist. Als ich 2004 mit DAB angefangen habe, waren es sechs Programme, die Programmanzahl nahm daraufhin von Jahr zu Jahr ab. 2008/2009 wurde komplett abgeschaltet. Das nenne ich Unterversorgung. Was nützen mir in München oder sonstwo 40 Programme, wenn hier nicht einmal die zeitnahe Reaktivierung des Landesensembles vorgesehen ist. Wie gesagt, hier läuft nichts. Nicht einmal auf den 1kW-Funzeln.

 

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Genau das ist das Thema. Soll, könnte, hätte, wäre, eventuell
Die gleichen Vokabulare wurden auch schon bei DAB verwendet. DAB war ein Rohrkrepierer und DAB+ wird es genauso. Punkt aus! Was hat sich an der Stuation verbessert. Im Gegenteil, wurd ja hier schon von einigen gesagt. Der Zug ist abgefahren. Mit DVB-C, DVB-S und Internet gibt es weitaus größere Konkurrenz, als noch bei DAB.

 

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Was die Sache mit DVB-S betrifft, wenn man sich da mal nicht täuscht. Nicht dass ich die größere Auswahl usw. anzweifle, nein. Sondern dass vielen die DVB-S Verbreitung zu teuer ist. Abschaltungen gab es schon deshalb einige. Und was anderes als auf Astra1 zu setzen ist meist raus geschmissenes Geld.
Selbst als Zuführung für UKW ist es den meisten Sendern zu teuer. Ich kann nur sagen, dass hier empfangbare Ortssender, mit Ausnahme der ÖR, nicht über Sat senden. Auf den anderen Verbreitungswegen z.T.

 

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Bei DVB-C und DVB-S hängt das Radio allerdings an der Strippe und kann nicht portabel (bzw. batteriebetrieben) genutzt werden, z.B. ausserhalb der Wohnung oder unterwegs.

Internetradio eigent sich nur für Spartensender, wg. den mit der Zahl der Nutzer steigenden Verbreitungskosten für die Anbieter. Mobilempfang von Internetradio sorgt für weitere Kosten bei den Nutzern.

 

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Dort sind aber auch fast alle Standard Sender vertreten (NDR, WDR, MDR usw.)

 

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Solange diese Angebot nur ein paar hundert Leute nutzen ist die Finanzierung weniger problematisch.
Richtig kostspielig würde das erst ab einer fünf- bis sechsstelligen Anzahl an Nutzern. Von daher kein so großer Betrag im Budget der ÖR.