1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Digitalradio in NRW

Dieses Thema im Forum "Digital Radio / DAB+" wurde erstellt von Manfred Z, 5. April 2010.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

    Registriert seit:
    20. November 2005
    Beiträge:
    53.196
    Zustimmungen:
    11.078
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    125 cm Gilbertini Stab HH120
    Anzeige
    Ich frage mich von was für einer Lokalen Vielfalt die sprechen.
     
  2. Eheimz

    Eheimz Moderator Premium

    Registriert seit:
    2. Januar 2010
    Beiträge:
    15.779
    Zustimmungen:
    1.154
    Punkte für Erfolge:
    163
    Technisches Equipment:
    180cm Mabo 57°O-45°W Invacom KU Flansch LNB
    Diverse Receiver, u.a. Dreambox 920UHD, Dreambox 7020HD, DM520HD, DM500HD, VU+ Duo2, VU+ Duo 4K SE, Octagon SF 108, SF 4008, SF 8008, Technisat HD8-S
    Interessant trotzdem, dass die Lokalradios so in die einzelnen Stationen zerfallen, hätte ich nicht gedacht.
     
  3. Mario999

    Mario999 Silber Member

    Registriert seit:
    27. November 2001
    Beiträge:
    501
    Zustimmungen:
    50
    Punkte für Erfolge:
    38
    Sehe ich noch nicht so.
    Radio NRW scheint sich ja eher mit 3 Musikfarben zu bewerben anstatt mit 3 Lokalradios.
    Vielleicht auch gar nicht so dumm, so hat man immerhin erstmal einen Fuss in der Tür in Sachen DAB+.
    Aber ob das viel mehr als Festplatte mit Radio NRW Nachrichten wird, da wäre ich mir nicht so sicher.
     
  4. robiH

    robiH Foren-Gott

    Registriert seit:
    7. August 2003
    Beiträge:
    11.010
    Zustimmungen:
    1.564
    Punkte für Erfolge:
    163
    Große SFN sind am frequenzökonomischsten. Lokalfunk ist frequenzverschwendend und hat als Geschäftsmodell daher ausgedient.
     
  5. Mario999

    Mario999 Silber Member

    Registriert seit:
    27. November 2001
    Beiträge:
    501
    Zustimmungen:
    50
    Punkte für Erfolge:
    38
    An sich ist es mir auch egal ob der Lokalfunk über DAB+ kommt.
    Habe seit 2011 DAB+ im Auto und höre seit dem eigentlich so gut wie gar kein UKW mehr.
    Fehlen tut mir der Lokalfunk in NRW eigentlich gar nicht.
    Ich hoffe nur das sich jetzt auch endlich mal was in NRW in Sachen Landesmux was tut, für mich hätte das auch gerne schon mal vor einigen Jahren passieren können.

    Wie gesagt ich bleibe dabei und glaub es erst wenn der Mux auch wirklich startet. Bis jetzt ist das alles wieder nur viel Gerede, ob dann wirklich auch Taten folgen wird man dann sehen.
     
    Hallenser1 und Nelli22.08 gefällt das.
  6. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

    Registriert seit:
    30. September 2012
    Beiträge:
    3.925
    Zustimmungen:
    2.234
    Punkte für Erfolge:
    163
    Was ist denn mit den so genannten "Randsendern", also SWR und Holland? Je nach Wohnort können auch Hessen, NDR und RTBF / VRT Randsender sein.

    Laut fmscan.org habe ich einen Unterschied von 12 dB zwischen UKW und DAB+ vom gleichen Sendeturm - zum Nachteil von DAB+.

    Da es sich um ein logarithmisches Mass handelt, ist das UKW-Signal 16 x stärker als das DAB-Signal.

    Das sind jetzt Fakten, die man nicht wegdiskutieren kann. :p

    @Winterkönig wohnt so weit mitten drin in Bayern, dass selbst sein stärkster "Randsender" (MDR Thüringen) nur 42 dB hat.

    Es handelt sich um ein einziges Radioprogramm, das an 14. Stelle in seiner UKW-Gesamtliste steht. Die beiden nächsten UKW-Programme aus Thüringen haben nur 39 dB, dann folgen mit 30 dB die Tschechen, mit 29 dB der ORF, und mein geliebter SWR liegt in Amberg mit 11 dB noch hinter dem Säntis (16 dB).

    @Winterkönig hat die öffentlich-rechtlichen Sender, für die er Gebühren zahlt, mit 64 dB auf UKW (mit Ausnahme von Deutschlandradio Kultur, das hat eine Funzel vor Ort, die mit 77 dB in der Liste steht).

    @Winterkönig ist wahrscheinlich deshalb DAB+ Fan geworden, weil er einen 10 KW Sender vor Ort hat (13 km), der drei Muxe ausstrahlt - 5D, 11D und 12D - und mit 73 dB in sattem Grün die Liste anführt.:D

    Bei @Winterkönig sind also die Programme des Bayerischen Rundfunks über DAB+ 8 x stärker als über DAB+.

    Rechnung: 73 dB DAB - 64 dB UKW = 9 dB Unterschied, das sind 3 x 3 dB bzw. 2 hoch 3 gleich 8.

    Man sieht, dass einer der größten Befürworter von DAB+ in unserem Forum nahezu paradiesische Verhältnisse an seinem Wohnort hat: DAB+ ist 8 x stärker als UKW und bei 13 km Entfernung natürlich völlig störungsfrei. :cool:

    Da kann man verstehen, dass @Winterkönig DAB+ Fan geworden ist. Er profitiert von den Vorteilen des Gleichwellen-Netzes (SFN). Deswegen konnte man ihm in 13 km Entfernung einen DAB-Sender vor die Nase stellen, während es zum Dillberg für UKW immerhin 37 km sind.

    Also fast das 3-fache. Und da die Signalstärke im Quadrat zur Entfernung abnimmt, sind wir wieder dabei, dass DAB 8 x stärker ist.

    Gleichzeitig ist der stärkste Randsender 128 km entfernt und hat nur 42 dB, was -22 dB bzw. 1/128-tel des UKW-Hauptsenders ist.

    Tja, das ist Geographie bzw. Topographie. :cool:

    Hier in Nordrhein-Westfalen haben wir die Situation, dass der WDR seit Jahrzehnten an zwei Standorten leistungsstarke 100 KW-Sender betreibt, nämlich in Langenberg und im Teutoburger Wald. Den Standort Langenberg haben wir aus der Zeit der Weimarer Republik geerbt: als das Radio seine Gsburtsstunde hatte, hat irgendwer entschieden, dass ein Mittelwellen-Sender nach Langenberg kommt.

    Düsseldorf, Duisburg und Dortmund sind Halb-Millionenstädte, die UKW-mäßig an Langenberg hängen.

    In Dortmund hat Langenberg auf UKW 75 dB. Stärkster Randsender ist die Sackpfeife mit 44 dB. Markelo hat 34, Bad Marienberg 32 und Osnabrück 31 dB.

    Die beiden DAB-Muxe haben in Dortmund sagenhafte 92 bzw. sogar 94 dB - weil sie vom Florian kommen, der in der Stadtmitte steht. Dann herrscht Sendepause - erst mit 35 dB folgt ein 3. DAB-Mux (NDR),

    Dann ist wieder Pause, bis mit 26 und 25 dB die anderen Randsender kommen: Bad Marienberg, Markelo und die Sackpfeife.

    Der Hessische Rundfunk hat lauf Tabelle in Dortmund 22 dB weniger als in Dortmund.

    In Dortmund haben wir also ähnliche Verhältnisse wie bei @Winterkönig: Die Ortssender sind auf DAB+ 32 x stärker als auf UKW, und Randsender spielen in Dortmund praktisch keine Rolle.

    Der entscheidende Unterschied ist, dass auf dem Florian (noch) kein 3. Mux ausgestrahlt wird, und weitere Muxe aus dem eigenen Bundesland gibt es auch nicht.

    In Düsseldorf sieht es schon wieder anders aus, weil dort der SWR mit 47 dB und die Holländer mit 45 dB einfallen.

    In Düsseldorf gibt es Randsender, und zwar viele. Die Frequenzen sind auch ungestört.

    Die DAB-Landkarte für Düsseldorf trumpft mit sagenhaften 99 dB für 5C und 11D auf. :cool:

    Der SWR fällt auf DAB von 47 auf 35 dB, also -12 bzw. 1/16.

    Der SWR ist auf UKW 16 x stärker.


    Die Holländer fallen immerhin von 45 auf 38 dB,

    tl:dnr: Da, wo es Randsender gibt, fallen die bei einem Umstieg auf DAB+ weg.

    Das betrifft viele Leute überhaupt nicht, aber für die, die es betrifft, ist es ärgerlich.
    :mad:

    So stellt sich mir als SWR-Stammhörer die Frage, ob ich mir meine SWR-Programme wegnehmen lasse.

    Zu Hause habe ich die fehlenden 15/16 Signalstärke dadurch ausgeglichen, dass ich mir eine gute VHF-Antenne gekauft habe und das SWR-DAB-Signal in meine Hausverteilung aufgenommen habe (zusammen mit den Satelliten-Programmen für das Fernsehen). Voraussetzung ist ein DAB-Radio mit externem Antennen-Eingang.

    Zu Hause habe ich also zukunftssicher terrestrischen SWR-Empfang über DAB+, obwohl der Aufwand beträchtlich war.

    Sollte es tatsächlich zu einer UKW-Abschaltung kommen, kann ich mit einer 5-Elemente VHF-Außenantenne weiterhin terrestrisch SWR hören.

    Bisher reichte allerdings eine Zimmerantenne bzw. Stabantenne. Der Unterschid zwischen UKW und DAB ist insofern deutlich zu spüren.

    Unterwegs höre ich UKW. Mein Auto hat noch kein DAB.

    Nach Durchsicht der Tahellen ist es eindeutig die bessere Wahl, mein nächstes Auto mit einem Internet-Radio auszustatten, als auf DAB+ zu setzen.

    Beim Fernsehen wurde die Sache so gelöst, dass SWR und NDR auf die Sendetürme in Nordrhein-Westfalen mit drauf durften.

    Ich fordere eine ähnliche Lösung für das Radio.

    Ich wäre dafür, einen zusätzlichen Landesmux für ARD-Randsender einzurichten.

    Wie kriegen wir das hin?
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2018
  7. Hallenser1

    Hallenser1 Talk-König

    Registriert seit:
    2. Januar 2005
    Beiträge:
    5.878
    Zustimmungen:
    1.659
    Punkte für Erfolge:
    163
    Was habe ich denn mit dem hessischen Rundfunk oder dem NDR oder dem SWR für Vorteile,in Sachen NDR vielleicht NDR Blue...Aber sonst veranstalten doch Programme wie NDR2 oder auch HR3 die selbe langweilige Gülle wie alle anderen.
     
    Winterkönig gefällt das.
  8. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Oh man @Medienmogul du nervst. Könntest du bitte es sein lassen mich zu erwähnen.
     
  9. MünsterMan

    MünsterMan Senior Member

    Registriert seit:
    2. Juli 2006
    Beiträge:
    211
    Zustimmungen:
    54
    Punkte für Erfolge:
    38
    Technisches Equipment:
    Sky Entertainment+BuLi+Sport+Cinema HD,LG 65UH7709 , Humax H38D4 Flachantenne mit Drehmotor, DAB+, DVB-T2
    @Medienmogul :

    Es spricht ja wohl eher für DAB+, dass eine geringere Sendeleistung ausreicht, um ein rauschfrei hörbares Programm auf ein DAB+-Radio zu zaubern im Vgl. zu UKW.

    UKW ist ja mal so "toll", selbst mitten in Düsseldorf empfange ich in meinem Bad mit einem UKW-Radio kein Programm rauschfrei. DAB+ läuft da perfekt. Da werden auf dem Langenberg 100 kW verblasen und ich höre mal nur rauschen (Antenne Düsseldorf mit seiner Ortsfunzel geht da übrigens auch nicht mehr nach einem Senderumzug). Ok, ich könnte das Licht ausmachen, dann wird es etwas besser, aber dann seh ich nix mehr... tolle Technik von vorgestern. Natürlich könnte ich da auch ein Internet-Radio an die Wand hängen und ich hätte auch noch den ganzen SWR und den Rest der Welt. Den SWR gibt es bei mir nur auf dem Balkon über DAB+. Aber dem trauer ich auch nicht nach. Es geht erstmal um die Technik.

    Es ist doch immer dasselbe: Wird eine neue Technik eingeführt und es ändert sich ein bißchen was zum Negativen, dann kann das kein noch so großer Vorteil wieder aufwiegen. Es ist auch nun mal Fakt, dass derzeit DAB+ nicht seine Endausbaustufe erreicht hat. D.h. es gibt nicht an jeder Stelle Füllsender wie bei UKW, die wirklich in den letzten Winkel ein Signal in der Stärke bringen, die zu optimalem Empfang nötig ist. Genauso ist es bei der Bandbreite: Ja, ich würde mir auch eher die Sender mit 144 kbit statt 72 kbit o.ä. wünschen. Aber da muss man eben derzeit eine Abwägung treffen, ob ich in den einen landesweiten Muxx eben zeige, was die max. Qualität bieten kann im Gegensatz zu Quantität. Beim Radio im Bad oder im Auto kann ich da nicht wirklich einen Unterschied ausmachen. Wer zu Hause Radio hört, der hat auch einen Internetanschluss in der Regel nicht weit oder auch dort stabilen Mobilempfang um sich ein Programm in der Qualität zu streamen, das seinen Ansprüchen dann auch genügt (wenn es das denn im Netz auch gibt).

    Sollte UKW mal wirklich abgeschaltet werden, sparen sich die Sender alle dermaßen viel Sendeleistung, dass sicher auch die Tonqualität in den Muxxen optimiert werden kann, indem man einfach weitere landesweite oder lokale Muxxe aufschaltet. Hier werden aber eben Äpfel mit Birnen verglichen, weil ein Hörer in NRW aktuell nicht "seinen" SWR hören kann. Ich bin aber doch erstmal offen für die neue Technik, denn neben den ganzen - wenigen - nicht NRW-Sendern, die ich hier empfangen kann, ist das Potenzial doch um ein zigfaches bei DAB+ höher als über UKW.

    Sollte es wirklich einen oder mehrere landesweite/n Privatmuxx(e) geben, darüber hinaus in den Ballungsgebieten noch ein paar lokale und der WDR regionalisiert noch sein 2. Programm in andren lokalen Muxxen. Dann wird auf dem 11C auch wieder Kapazität frei, um dort die Qualität zu verbessern. Aber das ist eben ein Prozess, den ich perspektivisch betrachten muss und nicht dermaßen mit Scheuklappen nach dem Motto: Radio angemacht - mitten in NRW läuft der SWR nicht - alles Scheiße - wegschmeissen.

    Und zum Thema Internetradio: Ich wäre ja froh, wenn ich überall in NRW mal halbwegs vernünftigen Empfang hätte, um diese Seiten zu laden, wenn ich unterwegs bin. Das darf ja gerne alles kommen. Nur ist wohl 1:n Austrahlung nicht nur effektiver als eine Individualverbindug zu jedem einzelnen Empfänger, sondern vielleicht auch in einem Katastrophenfall wünschenswerter.
    Die weite Zukunft mag im Internetradio liegen. Aber da sind wir eben noch nicht. Ich kann aber nicht das, was jetzt nicht möglich ist, als besser hinstellen, als das, was jetzt bereits geht. Ich muss eben das was jetzt bereits geht auch richtig machen und dann vergleichen.

    Es kommt bei der Geschichte halt auch neben den politischen Scharmützeln der Anbieter noch etwas sehr einfaches hinzu: Geld. Solange ich ewig einen Parallelausstrahlung finanzieren muss, habe ich natürlich höhere Kosten. Hast Du mal ausgerechnet, wie viele Kilowatt die ganzen UKW-Sender in NRW und um NRW verblasen, die du so schön in NRW empfangen kannst und willst mit dem, was da durch den Zähler läuft ,wenn du das mal mit 3 oder 4 landesweiten Muxxen gegenrechnen würdest? Aber du musst ja die Stromrechnung wohl nicht bezahlen, du willst nur empfangen und die Sender haben keinen Draghi in der Kantine stehen, der Ihnen das Geld druckt!
    Ich wäre daher dafür, politisch DAB+ so gut wie möglich zu fördern, um so schnell wie möglich UKW abzuschalten und natürlich auch einen Overspill gewollt zuzulassen, um die Akzeptanz bei Leuten wie Dir auch zu erhöhen eben so wie bei den kbit-Fetischisten, die am liebsten CD-Qualität über DAB+ hätten, aber natürlich auch gleichzeitig so viele Sender wie im Internet, aber überall im Land und auch im Keller und auch ganz ohne Kosten. Aber das wird nun mal nicht gehen.

    So und jetzt kannst Du dir ja Popkorn holen oder eben nur die anderen Leser... ist halt meine Meinung ;-)
     
    Mario999 gefällt das.
  10. Mario999

    Mario999 Silber Member

    Registriert seit:
    27. November 2001
    Beiträge:
    501
    Zustimmungen:
    50
    Punkte für Erfolge:
    38
    Internet Radio Unterwegs funktioniert auch nur mehr schlecht als recht da es viel zu viele Lücken bei der Netzabdeckung gibt.
    Hinzu kommt wenn es jeder machen würde, wäre das Netz sicher ganz schnell an seiner Grenze.
    Und 5G soll ja auch erstmal nicht Flächendeckend kommen.
    Zu Hause nutze ich auch eher Internetradio. Da ist aber auch ausreichend Bandbreite vorhanden.

    Mobil funktioniert DAB+ im Moment jedenfalls deutlich besser als Internet Radio.

    Außerdem sollte es ja eher darum gehen was auch mal wirklich in NRW zugelassen wird und nicht was aus anderen Bundesländern ein paar km nach NRW rein kommt. Wenn ich das zusätzlich empfangen kann wie hier zB. den NDR nehme ich das gerne mit, aber der NDR wird sich aber auch sicher nicht auf einen Landesmux in NRW bewerben. Somit hat ein Landesmux nur mehr Programmvielfalt zur Folge in NRW.
     
    Winterkönig gefällt das.