1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Digitalradio in NRW

Dieses Thema im Forum "Digital Radio / DAB+" wurde erstellt von Manfred Z, 5. April 2010.

  1. Eheimz

    Eheimz Moderator Premium

    Registriert seit:
    2. Januar 2010
    Beiträge:
    16.393
    Zustimmungen:
    1.472
    Punkte für Erfolge:
    168
    Technisches Equipment:
    180cm Mabo 57°O-45°W Invacom KU Flansch LNB
    Diverse Receiver, u.a. Dreambox 920UHD, Dreambox 7020HD, DM520HD, DM500HD, VU+ Duo2, VU+ Duo 4K SE, Octagon SF 108, SF 4008, SF 8008, Technisat HD8-S
    Anzeige
    Ist der 7B in NRW koordiniert ?
    Mir ist bislang nur der 7B aus Bremen eingefallen.
    Der rechtfertigt jedoch keine solche drastischen Einzüge.
     
  2. Hallenser1

    Hallenser1 Talk-König

    Registriert seit:
    2. Januar 2005
    Beiträge:
    6.052
    Zustimmungen:
    1.809
    Punkte für Erfolge:
    163
    Bad Marienberg hat 5 kw und sendet rund.
     
  3. Hallenser1

    Hallenser1 Talk-König

    Registriert seit:
    2. Januar 2005
    Beiträge:
    6.052
    Zustimmungen:
    1.809
    Punkte für Erfolge:
    163
    Irgendwo war mal zu lesen,dass es im Raum Dortmund irgendwann mal eventuell,unter Umständen einen Lokalmux auf 7B geben könnte... Was ich nicht verstehe,warum sucht sich der Hr nicht einen anderen Kanal !? Dies sollte doch aktuell immer noch machbar sein. Auch in Holland (Höhe Papenburg) wird der 7B genutzt.

    Hier was zum 7B Dortmund... [DAB] VHF-Frequenzplanung -- 2006 bis heute
     
  4. robiH

    robiH Foren-Gott

    Registriert seit:
    7. August 2003
    Beiträge:
    11.648
    Zustimmungen:
    1.728
    Punkte für Erfolge:
    163
    Mit 5kW sollte Bad Marienberg doch bis zur A45 reichen, oder?
     
  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

    Registriert seit:
    10. April 2004
    Beiträge:
    7.819
    Zustimmungen:
    5.410
    Punkte für Erfolge:
    273
    Da gab es schon mit Aufschaltung von Siegen-Süd (Eisernhardt) kein Problem mehr.
     
  6. Jogi_SI

    Jogi_SI Gold Member

    Registriert seit:
    26. August 2007
    Beiträge:
    1.355
    Zustimmungen:
    264
    Punkte für Erfolge:
    93
    Also der 5c von der sackpfeife kommt trotz der einzüge richtung westen ganz brauchbar in wittgenstein rein (bad laasphe, erndtebrück und bad berleburg). Von siegen süd und hochsauerland dürfte im empfangspegel nichts dabei sein, weil die beiden sender in wittgenstein topografisch bedingt im prinzip nicht empfangbar sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Januar 2017
  7. robiH

    robiH Foren-Gott

    Registriert seit:
    7. August 2003
    Beiträge:
    11.648
    Zustimmungen:
    1.728
    Punkte für Erfolge:
    163
    Zwischen Kalteiche und Wetzlar schon.
     
  8. adrian1982Bo

    adrian1982Bo Silber Member

    Registriert seit:
    26. Juli 2011
    Beiträge:
    814
    Zustimmungen:
    92
    Punkte für Erfolge:
    38
    Technisches Equipment:
    Entertain
    DAB+ Radio
    WLAN Radio
  9. SAMS

    SAMS Institution Premium

    Registriert seit:
    16. Januar 2002
    Beiträge:
    17.866
    Zustimmungen:
    9.474
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    Lineare Receiver: Digenius PVR - Drambox 920 UHD - TBS 6903

    Außen-Hardware: Drehanlage (110 cm): Empfang von 66°Ost bis 45°West
    Spiegel: Triax TDS 110 - LNB: Triax Ultra Quad-LNB - Motor: SG2500A

    IPTV: Telekom Magenta TV 1.0 (MR 401) mit "Magenta Sport" (VDSL 50)

    DAB+ Empfang: 5C (Bundesmuxx), 5D & 9B (Bundesmux II), 8B (OS-Mux), 9D (NRW-Mux),
    10A (NDR), 9A & 11D (WDR) und vereinzelt NL-Radios mit Geräten von
    Technisat / Imperial, Dual und Silvercrest

    DVB-T2: Region Münster / Osnabrück
    Und noch eine Neuigkeit, die vielleicht Hoffnung macht...

    Quelle: SatelliFax vom 25.01.2017:

    Dr. Tobias Schmid wurde am Dienstag in sein neues Amt als Direktor der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) eingeführt. Bei einem Empfang in der LfM sagte NRW-Medienminister Franz-Josef Lersch-Mense (in Vertretung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft): „Mit Dr. Tobias Schmid tritt ein profilierter Medienjurist mit herausragender medienpolitischer Expertise und einem großen Erfahrungsschatz das Amt des Direktors der Landesanstalt für Medien NRW an. Gerade in den herausfordernden Zeiten rasanter Veränderungen der Medienlandschaft – ich nenne nur als Stichworte Medienkonvergenz, FakeNews, Hass im Netz oder die Netzneutralität – ist es umso wichtiger, dass die Politik eine starke und unabhängige Medienaufsicht an ihrer Seite hat.“

    Prof. Werner Schwaderlapp, Vorsitzender der LfM-Medienkommission, sagte, die Einhaltung der Grundwerte wie Menschenwürde, Sicherung der Medien- und Meinungsvielfalt und Jugendschutz blieben nach wie vor zentrale Aufgaben der LfM: „Diese Grundwerte werden aber in der Netzwerk-Logik des Internets nicht automatisch gesichert. Wer das bisher noch nicht gemerkt hat, ist spätestens durch die Diskussionen um Facebook und die amerikanische Präsidentschaftswahl darauf aufmerksam geworden.“

    Es sei daher erfreulich, dass der Gesetzgeber das Aufgabenspektrum der LfM erweitert habe. Schwaderlapp verwies darauf, dass sich die LfM künftig neben Fragen der Netzneutralität nun auch um virtuelle Plattformen und die sog. Informations-Intermediäre wie Facebook und Google kümmern soll. Dabei stehen zunächst Erkenntnisgewinnung und sorgfältige Analyse im Mittelpunkt. Intermediäre und deren Algorithmen – „die Kartographen der Informationswelt“ – berührten jeden und hätten immense Vielfalts-Auswirkungen: „Was sie nicht zeigen, existiert nicht. Was sie hervorheben, ist wichtig. Was sie für den Nutzer zusammenstellen, macht sein kleines Kommunikationsdorf in der großen Welt des Netzes aus. Bieten sie Vielfalt oder führen sie in Kommunikations-Tunnel? Zeigen sie Transparenz oder parzellieren sie die Informationswelt? Spiegeln sie gesellschaftliche Werte oder schaffen sie einen Raum für Hetze und Diskriminierung?“

    Schwaderlapp sagte mit Blick auf die Debatte um die Netzneutralität, es sei zu wünschen, dass sich die Position des Bundesrates durchsetze und dass die Medienanstalten neben der Bundesnetzagentur in vielfaltsrelevante Prozesse einbezogen werden.
     
  10. Kritiker

    Kritiker Senior Member

    Registriert seit:
    1. Mai 2012
    Beiträge:
    191
    Zustimmungen:
    4
    Punkte für Erfolge:
    28
    Ich weiß jetzt nicht, was ich von der Meldung dass der WDR weitere Kapazitäten erhalten hat halten soll. Bisher ist das DAB+ Angebot in NRW doch relativ mau, wobei grade der WDR doch schon sehr gut vertreten ist. Mich würden eher Sender wie bspw. "Rockantenne" nteressieren.

    Wenn ich ein Radioprogramm zu >50% nur aus WDR-Sendern in allerlei Lokalversionen haben wollte und dazwischen eine Handvoll privater Sender die aber auch zum großen Teil das gleiche spielen kann ich auch auf UKW bleiben. Eigentlich sollte die digitale Technik von DAB+ doch mehr Content bieten können wie das analoge UKW, solange das nicht der Fall ist sehe ich nicht wo der große Fortschritt sein soll.