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Digitalradio in der Schweiz

Dieses Thema im Forum "Digital Radio / DAB+" wurde erstellt von Manfred Z, 4. Januar 2009.

  1. robiH

    robiH Foren-Gott

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    AW: Digitalradio in der Schweiz

    Wofür wird UKW genutzt werden, nachdem FM weg sein wird?
     
  2. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    AW: Digitalradio in der Schweiz

    FM ist noch lange nicht weg. Das Thema hat für die ITU keine Relevanz.
     
  3. stefsch

    stefsch Silber Member

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    AW: Digitalradio in der Schweiz

    Dann können die Nachbarländer die von der Schweiz zunehmend zugefunzelten UKW-Frequenzen nutzen.....:love:

    stefsch
     
  4. h.265

    h.265 Silber Member

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    AW: Digitalradio in der Schweiz

    Bringt aber nur in den Grenzregionen etwas. Langfristig führt kein Weg um DAB+ oder einer anderen SFN Technologie wegen dem Frequenzmangel herum.
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Digitalradio in der Schweiz

    Von Frequenzmangel kann man aktuell noch nicht sprechen. Und bei DAB+ wird das Potential nicht genutzt. :(
     
  6. Doc1

    Doc1 Board Ikone

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    AW: Digitalradio in der Schweiz

    Welche UKW-Frequenzen sind denn noch frei, über die man ohne Zischeln, so 20 neue Sender verbreiten kann?
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    20 Sender wohl nicht, aber so 14 Senderketten könnte man im FM-Bereich schon unterbringen. Aber selbst diese Möglichkeit wird nicht genutzt.
     
  8. Doc1

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    AW: Digitalradio in der Schweiz

    Dann gebe mal hier die Frequenzen für 14 störungsfreie Bedeckungen, für die Deutschschweiz ,an.
     
  9. Doc1

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    AW: Digitalradio in der Schweiz

    Der Martyn braucht aber lange für seine Frequenlisten? Ob er schon eine störungsfreie Bedeckung gefunden hat? :D
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    So eine komplette Zerobase macht man nicht an einem Abend.

    Grobstrategie wäre das Band II in 51 Kanäle mit 0,4 MHz Abstand aufzuteilen. Also 87.6 ... 88.0 ... 88.4 .... das müsste dann schonmal für 9-10 Hauptbedeckungen reichen.

    Und 4-5 Lokalbedeckungen könnte man dann auf die um 0,2 MHz versobenen Frequenzen also 87.8 ... 88.2 ... 88.6 ... dazwischenquetschen. Idealerweilse würde man diese Sender dann vertikal polarisiert abstrahlen.