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Digitalradio 2017: Netzausbau und viele neue Programme

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Dezember 2017.

  1. techni

    techni Senior Member

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    Technisat DIGIT UHD+, Tevion OK Yamaha AVR DAB+ Radio.
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    wer braucht 10.000 Sender im Auto, die teilweise nicht gehen, wegen Geoblocking oder nach 10 Minuten stopt. Und bei Stream On gibt es Videostreaming nur in DVD Qualtät. HD wird wieder aufs Volumen angerechnet. Außerdem verstößt es in meinen Augen, die Netzneutralität. Bei 5G kann es sogar sein das man fürs Radio hören zahlen muss.
     
  2. John22

    John22 Gold Member

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    Müßte es am Ende nicht "nicht zu hören" heißen?

    Ich weiß garnicht was alle vom Internetradio wollen. Ich nutze weder WLAN in der Wohnung noch bin ich bereit dafür monatlich einen Betrag an den Mobilfunkanbieter zu zahlen (Prepaidkarte).

    Beim Test stationärer Geräte im Laden ist mir auch aufgefallen, das als Favoriten abgespeicherte Sender nach dem Einschalten des Geräts trotzdem 1-2 Minuten brauchen bis der erste Ton eines Internetsenders ertönt. Auch bei Stationswechsel dauert es länger als bei DAB+ und UKW. Wenn ich das Gerät zu den Nachrichten einschalte, dann bekomme ich nur noch die Ansagen zu Wetter und Staus.
     
  3. Vossi

    Vossi Gold Member

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    Richtig!
    DAB+ ist, wie DVB-T2 HD, eine Brückentechnologie....die Haltbarkeit reicht bis 2030.
    Danach werden die genutzten Frequenzspektren neu vergeben.
    Ich wette, dass es bis 2028 so toll ausgebaute 5G Mobilfunktechnik gibt, über dann die beide Dienste problemlos abgewickelt werden können.
    Kein Mensch wird dann das wertvolle Frequenzspektrum nochmal an eine Dinosauriertechnik vergeben, die außer Radio & TV nix übertragen kann.
    Heute ist schon ziemlich sicher, dass diese Frequenzen, zumindest ab 470MHz aufwärts, nach 2030 auch an dienstneutrale (IP-) Netzwerke gehen werden, um noch bessere Internetdienste anzubieten, wie der Rest des UHF TV Frequenzspektrums schon jetzt.
    Mal abgesehen davon, welchen Stellenwert lineare Radio & TV Dienste in 2030 überhaupt noch haben werden...
     
  4. Vossi

    Vossi Gold Member

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    Richtig!
    DAB+ ist, wie DVB-T2 HD, eine Brückentechnologie....die Haltbarkeit reicht bis 2030.
    Danach werden die genutzten Frequenzspektren neu vergeben.
    Ich wette, dass es bis 2028 so toll ausgebaute 5G Mobilfunktechnik gibt, über dann die beide Dienste problemlos abgewickelt werden können.
    Kein Mensch wird dann das wertvolle Frequenzspektrum nochmal an eine Dinosauriertechnik vergeben, die außer Radio & TV nix übertragen kann.
    Heute ist schon ziemlich sicher, dass diese Frequenzen, zumindest ab 470MHz aufwärts, nach 2030 auch an dienstneutrale (IP-) Netzwerke gehen werden, um noch bessere Internetdienste anzubieten, wie der Rest des UHF TV Frequenzspektrums schon jetzt.
    Mal abgesehen davon, welchen Stellenwert lineare Radio & TV Dienste in 2030 überhaupt noch haben werden...
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Nur will und kann das niemand bezahlen! (darüber TV zu schauen)
     
  6. backspace

    backspace Silber Member

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    StreamOn - Unterwegs Musik & Videos streamen | Telekom
    da kannst du dich richtig informieren .Bei meinem Tarif wird nicht auf DVD Qualität runter gerechnet und selbst wenn wäre es für Musik Streaming egal.
     
  7. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Dazwischen kommen ja jetzt schon mehrere 4G-Ausbaustufen, die auch Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s erreichen können. Das Galaxy S8 etwa (zumindest in den USA) beherrscht diesen Standard. Und DAB+ ist auch noch weit davon entfernt flächendeckend und überall im Haus verfügbar zu sein. Währenddessen kann man im Haus beim Musikstreaming ohne Probleme die Verfügbarkeit mit der Qualität der eigenen WLAN-Abdeckung regeln.

    Die Erwartungen der Branche auf jeden Fall, der ÖR sicher auch. Denn als Ersatz von UKW kann man über lange Sicht nicht von DAB+ sprechen.
     
  8. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Frage deine zuständige Medienanstalt.
     
  9. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Sehe ich anders höre sowohl über Internet und DAB+.
     
  10. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Warum nicht? Mit StreamOn von der Telekom oder GigaPass von Vodafone ist es doch schon heute möglich unbegrenzt Fernsehen etwa über Zattoo oder aber auch über Sky Go zu schauen. Unabhängig davon, wie die rechtliche Situation der Angebote aussieht: es zeigt ja schon jetzt die Bereitschaft von Vodafone und der Telekom, große Datenmengen ohne allzu großen Aufpreis über die eigenen Netze laufen zu lassen. Da sind offenbar einige Kapazitäten frei. In wenigen Jahren sind deshalb echte Flatrates gar nicht mal so abwegig.
     
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