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Digitale Fotografie im Grenzbereich – Handy, Systemkamera, DSLR

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von hezup, 8. Februar 2013.

  1. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Digitale Fotografie im Grenzbereich – Handy, Systemkamera, DSLR

    Alle Bilder, die bis dahin hochgeladen wurden, bleiben ja auf deinem OneDrive (ehem. SkyDrive).
    Es kommt halt darauf an, wie du das eingestellt hast. Mein Gerät lädt die Bilder nur hoch, wenn es im WLAN ist. Soll heißen: unterwegs lädt es nix hoch, wenn ich es da verliere, sind alle Fotos seit dem letzten WLAN-Kontakt weg.
     
  2. siegi

    siegi Platin Member

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    AW: Digitale Fotografie im Grenzbereich – Handy, Systemkamera, DSLR

    Also, wären meine Bilder die ich auf der Reise gamacht habe, weg! Habe ja Wlan abgeschaltet. Zum Glück ist es ja wieder da.
    Ich lade ja immer, meine neuesten Fotos direkt auf den PC.
    Gruß
    Siegi
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Digitale Fotografie im Grenzbereich – Handy, Systemkamera, DSLR

    Kennst du DxO? (klick)
    Das wurde mir jetzt mehrfach für RAW empfohlen.
     
  4. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Digitale Fotografie im Grenzbereich – Handy, Systemkamera, DSLR

    Ja, ich habe es getestet. Mein Eindruck: Es ist langsam, umständlich zu bedienen und es scheint keinerlei lokale Anpassungen zu ermöglichen (?!), was für mich alleine schon ein K.O. Kriterium ist.
    Weiterhin habe ich auch nichts entdeckt, was es besser könnte als Lightroom. Fazit: Ich hasse es... :D
     
  5. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Digitale Fotografie im Grenzbereich – Handy, Systemkamera, DSLR

    Dann hast du DxO nicht verstanden. ;)

    Die Software ist nicht dazu da, um ein bisschen am Kontrast und Weißabgleich der RAW-Dateien "herumzuspielen".

    Die Stärke von DxO liegt darin, kamera- und objektivspezifische "Fehler" zu korrigieren. Dazu hat die Software Kennsätze zu allen gängigen Kameras und Objektiven, anhand deren dann die Nachbearbeitung erfolgt. Insbesondere die präzise Schärfekorrektur begeistert mich immer wieder.
     
  6. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Digitale Fotografie im Grenzbereich – Handy, Systemkamera, DSLR

    Das ist die falsche Schlussfolgerung ;)

    Objektivkorrekturen mit Profilen gibt es ja in Lightroom genauso. Auch die von Dir erwähnte objektivabhängige Schärfekorrektur fand ich nicht von Vorteil im Vergleich zur Schärfekorrektur in LR. Mit den lokalen Anpassung bin ich in LR aber weitaus flexibler, gerade was Schärfe und "Microkontrast" (=Klarheit bei LR) betrifft. Ich wende das aber Motivbezogen an, z.B. in unterschiedlichen Gesichtspartien (Augen vs. Falten).

    Chromatische Aberration, Verzerrungen, Vignettierung, Farbkorrekturen usw. korrigiere ich mit LR ja genauso, aber das ist halt nur ein Arbeitsschritt von vielen - neben Weißabgleich und Kontrast. ;)
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Digitale Fotografie im Grenzbereich – Handy, Systemkamera, DSLR

    Wenn es in Tests einer Kamera heisst, dass die JPG Konvertierung so gut wäre, dass man sich das Bearbeiten von RAW Dateien sparen kann, wie darf ich das verstehen?
    Machen Programme wie Lightroom oder DxO das gleiche, was eine Kamera selber durchführt wenn sie ein JPG erstellt? Lohnt sich das Bearbeiten der RAW Daten nur, wenn die Kamera das selber nicht richtig kann?

    Ich dachte immer die RAW Daten bilden einen weiteren Bereich ab als das umgerechnete JPG, und man könne bei der Umrechnung selber Schwerpunkte auf das setzen was einem besonders wichtig ist?

    Ich muss zugeben, meine letzte Spiegelreflex hat noch einen CF-Kartenslot, und aufgrund der begrenzten Speicheröglichkeiten habe ich noch nie mit RAW gearbeitet.
     
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Digitale Fotografie im Grenzbereich – Handy, Systemkamera, DSLR

    Im Prinzip ja.
    Genau. Wenn du Bilder im Grenzbereich aufnimmst, kannst du aus den RAW-Dateien durch manuelles Anpassen der Einstellungen mitunter deutlich bessere Ergebnisse herausholen.
    Genau so ist es. Die Kamera fährt bei der Konvertierung in JPG ja praktisch in einem Automatikmodus und versucht dann die besten Ergebnisse herauszuholen.

    Als einfachstes Beispiel wäre da die Anpassung des Kontrasts, wenn Details im Schatten untergehen. Die RAW-Daten umfassen einen etwas höheren Dynamikumfang, so dass du hier eben noch mehr rausholen kannst.

    Und das geht dann weiter mit dem Farbabgleich, Rauschunterdrückung, Schäfekorrektur bis hin zu speziellen Filtern. Da kann man eben noch viel einstellen und an die jeweilige Szene anpassen.
    Die Speichermedien kosten doch nix mehr.

    Ich speichere bei meiner standardmäßig JPG + RAW. Wenn ich die mir dann auf die Festplatte ziehe, kopiere ich (per Skript) die RAW-Dateien in einen separaten Ordner. Zu 99% arbeite ich mit den JPGs, die aus der Kamera kommen. Nur dann, wenn ich ein Bild nachbearbeiten möchte, greife ich dann in den RAW-Ordner und fische mir die entsprechende Datei heraus.
     
  9. foo

    foo Wasserfall

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    Die Frage ist, was man unter "gut" versteht. Ich nutze die RAW Bearbeitung nicht hauptsächlich dazu, um nur irgendwelche Fehler zu korrigieren, sondern um dem Bild generell einen neuen Look zu geben, der für mein Empfinden ansprechend(er) ist. Das kann aber reichlich subjektiv sein.
    Eine JPEG Engine kann das nicht wissen bzw. beurteilen, die kann nur rein technisch probieren, die Ausgabe zu optimieren.

    Teilweise schon, aber wie schon erwähnt haben Programme wie Lightroom eben einen höheren Funktionsumfang und bieten mehr Möglichkeiten in der Gestaltung/Wirkung.

    Exakt, das kann die Kamera nämlich nicht wissen. Auch nicht die Wirkung, die du damit erzielen willst (düster, lebendig, dramatisch, ruhig, "pseudo HDR", ...).


    Ich fotografiere immer RAW+JPEG. Lightroom unterstützt das auch, d.h. es werden beim Import das RAW+JPEG File standardmäßig als ein Foto behandelt, bearbeitet wird aber natürlich das RAW-File.

    Die JPEGs nutze ich eigentlich nur für unterwegs, wenn ich mal schnell ein Bild verschicken will oder zur schnellen Vorauswahl für Fotos, die es nur bis zum Papierkorb schaffen.
    Es ist natürlich mehr Aufwand immer die RAW Dateien zu bearbeiten, aber da das für mich ja ein Hobby ist sehe ich das nicht als "Arbeit". Letztendlich habe ich lieber weniger Fotos, die mir sehr gut gefallen, als viele Fotos, von denen viele nur so lala sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. März 2014
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Richtig, aber um das eine Foto zu bekommen, muss man mitunter viele machen. Und dann weiss man manchmal noch nicht einmal so recht warum genau einem das eine so besonders gut gefällt, und die zehn anderen, die manchmal fast genauso aussehen, nicht.

    Die X-T1 scheint übrigens ein Lichtleck zu haben, zumindest einige Modelle: klick