Digitale Dividende II eine Farce?

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Es zählt ja nicht nur die Masthöhe, sondern die Höhe über dem Dorf. Wenn man jetzt einen Hügel hat der 50m - 80m über dem Dorf liegt, braucht man keinen grossen Mast mehr.

Im absoluten Flachland ist es natürlich doof. Aber grossen 30m-50m Masten sind teuer und gesellschaftlich kaum akzeptiert. Also ohnehin keine Lösung.

 

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Wie oft ist das denn der Fall dass sich gerade mittig im Versorgungsgebiet ein Hügel befindet?
Und landschaftlich ebene Gebiete gibt es sicherlich ebenfalls. Deswegen meinte ich ja: Die Mobilfunk-Basisstation + Antennenanlage möglichst zentral im Versorgungsgebiet platzieren.

 

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Hügel gibts hier genug. Müssen ja nicht unbedingt mittig sein. Notfalls versorgt man eben ein Dorf von zwei Seiten. Ist immer noch günstiger.

Abgesehen würde so ein Riesenmast mitten im Dorf auch garnicht genehmigt werden.

In ebenen Gebieten wird es natürlich deutlich schwieriger. Da müssen dann eben Silos oder Immobilien herhalten.

 

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Das Problem hatte ich auch als ich auf Fehmarn stationiert war. Sobald die Ferien begonnen hatten, und die Touristen die Insel stürmten, konnte man nurnoch mit Schneckentempo ins Internet.

Ich wäre dafür das man das 800Mhz LTE exklusiv für den Festnetz bzw. DSL Ersatz reserviert und Mobiltelefone aussperrt. Dann müssten die Betreiber endlich mal gescheit ausbauen und die Einwohner sind nicht mehr genervt das die Touris mit ihren Smartphones den heimischen LTE Internetanschluss lahmlegen.

 

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Das verteuert die Versorgung für die Mobilfunkanbieter allerdings zusätzlich falls pro Ortschaft zwei Basisstationen benötigt werden.

Günstiger als was im Vergleich?

Deswegen meinte ich ja. Hohe Gebäude wie Kirchtürme, Wasserspeicher, bereits vorhandene Masten, Aussichtstürme, etc. nutzen.

Nette Idee, aber leider nicht mehr umsetzbar. Die Nutzungs-Konditionen sind nachträglich nicht mehr änderbar.
Ausserdem bezweifle ich stark dass die Mobilfunkanbieter unter dieser Auflage überhaupt (die 800 MHz) Frequenzen zu diesen Preisen ersteigert hätten.