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Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von w-sky, 1. Februar 2008.

  1. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    AW: Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

    Wieso dämlich? Weil es dir passt. NIEMAND wird dazu gezwungen in eine Wohnung zu ziehen, wo der Kabelanschluss Bestandteil der Nebenkosten ist!
    Und erstrecht wird kein Kabelkunde dazu gezwungen zu einem bestehenden Anschluss Digital dazu zu buchen!

    Ergo ist das auch kein Fall für den Vebraucherschutz!
     
  2. Gorcon

    Gorcon Moderator Premium

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    AW: Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

    Verboten ist der Empfang deswegen aber nicht. ;).
    Ich habe selbst fast 10 Jahre eine Gemeinschaftsanalge betrieben (Astra und Eutelsat). Es gab dort 16 Abnehmer (8 Wohnungen). Der Vermieter war im Nachhinein sogar darüber froh. (ich habe den natürlich vorher nicht gefragt).
    Die Anlage wurde von den Mietern einmalig bezahlt, folgekosten gibts da ja keine mehr.
     
  3. karlmueller

    karlmueller Gold Member

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    AW: Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

    Du hast recht, nur sehen das einige "Kabelhörige" Richter leider nicht so wie du und ich :wüt:

    Und an den Handymasten verdienen die Vermieter ja, da ist es dann natürlich nicht schlimm, wenn das Haus verschandelt wird, aber an SAT Schüsseln der Mieter verdient man ja nichts, nur am Kabel!

    Wenn man dem Vermieter im Monat auch so 1000-1500 Euro für die Installation einer SAT-Anlage zahlen würde wären die meisten dann wohl auch einverstanden :wüt:

    mfg

    karlmueller
     
  4. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    AW: Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

    Aja, aber du als Mieter stehst über dem Grundgesetz indem du das Eigentumrecht des Vermieters mißachtest und sein Eigentum zerstörst oder verschandelst!

    Vergiss es. Kauf dir doch ein eigenes Haus und Vermiete das und dann erlaube alle deinen Mietern zu machen was sie wollen. Ich als Vermieter würde das nicht zulassen.

    Kabel mit Servicevertrag in Keller und fertig und wems nicht passt, der soll sich eine andere Wohnung suchen!
     
  5. thefirstone

    thefirstone Junior Member

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    AW: Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

    Natürlich werden Leute dazu gezwungen.
    Oder bezahlt die arge neuerdings mieten in unbegrenzter höhe?

    Nochmal
    Ich kann als Vermieter nicht den Leuten die sich an die Vertäge ahlten etwas verbieten,aber auf der anderen siete mobilfunkmasten aausf dach setllen,oder ausländern das montieren einer schüssel gestatten.

    Zumal wenn die leute ihre schüssel an die wand bohren,obwohl sie einen balkon haben.
     
  6. amsp2

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    AW: Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

    Davon gibt es so viele, gell. :rolleyes:
     
  7. karlmueller

    karlmueller Gold Member

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    AW: Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

    Ja, leider viel zu viele Kabelhörige Vermieter in Deutschland :wüt:

    mfg

    karlmueller
     
  8. Michael Hauser

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    AW: Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

    Ich finde so ein Bild auch furchtbar:

    [​IMG]

    Wenn es 40 Millionen davon gäbe, dann gute Nacht!
     
  9. karlmueller

    karlmueller Gold Member

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    AW: Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

    Sagen mir mal so, das Haus ist für diese haufen Schüsseln einfach zu klein, 2-3 wären schon OK, aber 10 sind zu viel!

    Aber an so nem Mietsblock find ich schaut das sehr schön aus wenn jede Wohnung ne eigene Schüssel hat, ohne Scherz!

    mfg

    karlmueller
     
  10. astranase

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    AW: Digital Free Monatsgebühr - Fall für Verbraucherschutz?

    Also was mich an der "Kabellei" ärgert, ist das man in einer Stadt wie Leipzig nicht frei seinen Anbieter wählen kann sondern das dies die Vermieter bzw. Genossenschaften tun.
    So wurde unter anderem vor einigen Jahren den Mietern bei der Lipsia Genossenschaft quasi über Nacht und ohne Information der Anschluss von Kabel Deutschland gekappt ( für viele somit auch auf Jahre der Empfang von Premiere trotz bestehender Abos genommen) und das "Schmalbandnetz":eek: von Primacom angestöpselt.
    Von Seiten der Genossenschaften wird bis heute immer wieder behauptet das die Mitglieder ganz besondere Konditionen haben welche man aushandeln konnte (Wortführer Lipsia und Baugenossenschaft Leipzig) , das das Preis-Leistungsangebot der Primacom so eine Art Kabelsteinzeitanschluss ist wird dabei schnell unter den Tisch gekehrt ..., schön wäre es wenn Mieter und Genossenschaftler sagen könnten " gut das wir verglichen haben" ... aber wie gesagt WÄRE.
    Fairerweise muss ich aber auch sagen/schreiben das es bei den hiesigen Genossenschaften ( auch den genannten) keine Zwangsanschlüsse ans Netz oder Schüsselverbote gibt, so das wer die Möglichkeit hat wenigstens hier wählen kann.