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Dieter Nuhr kämpft gegen Rassismus-Vorwürfe

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. November 2020.

  1. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

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    Und genau das hat er nicht getan. Er hat mehr oder weniger manche kleingeistige auch deutsche Sicht und deren Folgen kritisiert, als wenn wir mit einem Anteil von X.. am Weltklima die Welt retten oder so tun, als wenn D jenes retten kann. Es gab dann auch Hinweise, welche Länder mehr darauf Einfluss haben.
    Es ging klar hervor, dass man auf der anderen Seite die Klimaveränderungen nicht negieren darf.
    Aber mit Augenmaß und mit internationalen abgestimmten Handeln, so verstand ich das alles. Selbst die rechte Seite hatte "ihr Fett" ab bekommen. Nein, Nuhr ist/war nicht einseitig!
     
  2. sunday2

    sunday2 Gold Member

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    u.a.
    Da muss ich in diesem Fall mal die Qualität vergleichen. In der Mediathek des WDR sah ein teilweise verpasster Beitrag über Zypern am Sonntag jedenfalls in SD gruselig aus. Geht Instant auch nach der Beendigung der Sendung? Eigentlich wollte ich auch die 3 nach Nuhr schauen, aber das fand ich (von gelegentlich Olaf Schubert abgesehen) nicht so toll.
     
  3. sunday2

    sunday2 Gold Member

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    u.a.
    Ja, genauso habe ich es auch empfunden.
     
  4. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Nuhr sieht sich als Verfechter der Wahrheit, einer der alles "auf seinen Wahrheitsgehalt hin abklopft".
    Dumm nu(h)r, dass er es selbst mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.
    Bezüglich des Buches "Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten" behauptete er einfach mal so, dass das Buch in den USA ein Renner war und macht die Autorin aufgrund ihrer angeblichen "Scheinintellektualität" und "Arroganz" gleich mitverantwortlich für die Wahl von Donald Trump.
    Klar, die Linken sind an der Wahl von Trump schuld.
    Ein einfacher Fakten-Check hätte dazu geführt zu erfahren, dass das Buch von einer deutschen Autorin stammt, nie in den USA erschienen ist und noch nicht einmal ins Englische übersetzt wurde.
    Darauf angesprochen, wich Nuhr aus, sprach von Nebensächlichkeiten und entschuldigte sich nur halbherzig, um dann in schier endlosen Ergüssen wieder nur sich als Opfer einer "Kampagne" darzustellen.
    Hauptsache, er kann anderen Leuten vorwerfen, "scheinintellektuell" und "arrogant" zu sein.
    Da wünscht man sich, er würde sich an seine eigenen Worte erinnern: "...wenn man keine Ahnung hat..."
     
  5. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Nuhr nimmt für sich das Recht in Anspruch, "alles infrage zu stellen, was von Bedeutung ist, und auf den Wahrheitsgehalt hin abzuklopfen."
    Und genau das tun viele Mitmenschen auch.
    Und diese werden von Nuhr ebenfalls sehr gerne als Verschwörungstheoretiker abgewertet.
    Was für andere gilt, muss auch für ihn gelten.
    Wenn seine Hybris das zulässt, sollte er sich mal mit Kants kategorischem Imperativ beschäftigen.
     
    brid gefällt das.
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Du wiederholst Dich. Hast Du eine Agenda?

    Er hat sich auch nicht halbherzig entschuldigt sondern 3× und er hat korrigiert was er sagen wollte. Und ja, inhaltlich hat er recht. Wurde selbst im ÖR gestern bei Illner bestätigt. Gewonnen hat Trump bei denjenigen die ihn eigentlich hassen müssten.
    Sollte Dir als Linksaussen zu denken geben.

    Der Buchtitel ist übrigens Rassistisch. Nur gegenüber Weissen.
    Aber auch das werden die Extremlinken nicht begreifen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. November 2020
    Mario789 gefällt das.
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Nein Nuhr habe ich nicht vorgeworfen, einseitig zu sein.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. November 2020
  8. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Ab auf meine Ignorliste.
     
    Eike und brid gefällt das.
  9. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  10. simonsagt

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    Das.

    Für mich alles eine Form von Virtue Signalling. Kabarettisten "entschuldigen" sich für Witze, die sie früher gerissen haben, jedes Wörtchen wird auf die Goldwaage gelegt und Sendeleitungen betonen das offensichtliche. Jeder hat Angst, dass mit dem Finger auf einen gezeigt wird, weil man etwas gesagt oder geschrieben oder zugelassen hat, was als unangemessen interpretiert werden könnte. Und zeitgleich haben Blender und Leugner wie Trump Zulauf. Leute die im Prinzip mit voller Absicht und Anlauf unangemessen provozieren. Irgendwas läuft doch da schief in der Welt!

    Oder ist das eine Art kosmischer Ausgleich? Für jede übertriebene political correctness Aktion, für jeden Safe Space, für jeden wegen eines Tweets gefeuerten Künstler, für jedes grammatikalisch unnötige -Innen oder Rad Fahrende etc. erhebt sich ein neuer Reichsbürger, AfD-Parteimitglied, Querdenker, Trumpanhänger, (politisch korrekte Feindbilder hier einsetzen :p)...

    Mir doch egal, was irgend ein Komiker oder Kabaretist über irgend ein reißerisches Buch philosophiert. Wenn es um Veganismus gegangen wäre, hätte doch da kein Hahn danach gekräht. Wortakrobaten sollen und wollen unterhalten und zum Nachdenken anregen. Seine Denkansätze kann man sich da gerne holen, aber doch nicht seine fertige Meinung. Und genau deswegen darf es bei dieser Kunstform keine Grenzen/Zensur geben. Nunja, eine schon. Es sollte gut sein im künstlerischen Sinne. Einfach über ein Thema oder eine Person herziehen ist keine Kunst. Das ist im besten Falle Meinung und im schlimmsten Diffamierung.
     
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