Dieter Nuhr kämpft gegen Rassismus-Vorwürfe

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Die gern mal missachtet werden und dann der Presserat rügt.

 

Was haben wir denn nun festgestellt? Ich habe festgestellt, dass Herr Nuhr auf keinen Fall ein Rassist ist und manch Social-Media-Beteiligte, Mitglieder eines aufgescheuchten Haufens sind.

 

Tja, wohl nix mit Substanz.

Ich konnte auch noch nicht herauslesen, "...warum den der RBB demnächst entlässt."

 

Fußballfanatiker*innen.

. Ich dachte mal gelernt zu haben, dass im unspezifischen Fall sowohl im Englischen als auch im Deutschen, grammatikalisch zum einen das Geschlecht des Wortes nichts über das Geschlecht einer spezifischen Person aussagt und zum anderen die maskuline Form daher alle Geschlechter umfasst. Aber vielleicht hab ich da was falsch verstanden. Das mit dem Damen und Herren ist doch eine Höflichkeitssache. Man könnte auch Herzlich willkommen, alle Anwesende sagen. In diesem Sinne wohl auch: Fußball Besessene.

Man darf jedenfalls gerne dem Soldaten sagen, wenn er Wachdienst hat, dass sie als die Wache noch Glück hat. Der gute Pilot kann auch zum Fliegerass ausgerufen werden und zum Netrum werden.

 

Was denkst Du, wie oft ich mir beim Sozialamt Diskriminierungs- und Rassismusvorwürfe anhören musste, wenn ich einen Antrag einer Person mit Migrationshintergrund abgelehnt habe.
Umgekehrt kam dann bei Deutschen "als Ausländer würde ich alles kriegen".

Andrerseits gab es da interne "Empfehlungen" von wegen "besonderem Fingerspitzengefühl" bei ersterer Klientel und dann wunderte man sich über die Reaktion der Zweiteren.

 

Aber:
1. Hat man bei den Amerikaner ja wirklich nur die Auswahl zwischen einem "giant douche" oder einem "turd sandwich" (South Park Folge) und
2. Würde ich nie auf die Idee kommen hier die AfD zu wählen aus "Protest". Sowas hat nichts mehr mit gesundem Menschenverstand zu tun.
Zum Glück haben wir hier die Möglichkeit noch mehr Parteien zu wählen und wenn genug nicht ständig sagen würden, dass die "kleinen Parteien eh nix bringen", dann hätte man da auch mehr Pluralitäten im Bundestag. Schließlich kam die "Kleine" und unbekannte AfD auch dadurch zur Größe. Allerdings mit was für Argumente.
Aus Protest hätte man auf jeden Fall mehr als genug Auswahl gehabt, als die Stammpartei, welche auch immer das vorher gewesen ist. Ich neige zur Aussage, dass die meisten AfD Wähler auch erz- bzw. rechtskonvervativ waren, sonst hätten sie doch sicher anders gewählt. Oder bin ich jetzt wieder zu idealistisch? Schließlich hat die CDU / CSU auch ab und an speziell "konservative" Aussagen von sich gegeben.

Genau, das ist ja das großartige an South Park. Es gibt so viele Folgen, die sich um aktuelle Geschehnisse dreht und mit viel Humor aber auf "in your face" Direktheit diese Themen behandelt und zum Nachdenken anregt.

 

"bella ciao, bist von gestern wie humor von dieter nuhr!"

Danke POL1Z1STENS0HN!

 

Etappen der Parteigeschichte der AfD | Parteien in Deutschland | bpb.de
Von den Gründungsmitgliedern ist keins mehr dabei.
Diese populistischen "Elite"Feinde gehören auf der Führngsebene selbst nicht zu den Underdogs. Kämpfen sie gegen sich?

 

Weil sich die AfD geändert hat, die heutige AfD ist nicht die UrAfD

 

Ihr seid im falschen Thema.