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Dieselfahrverbote

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Worringer, 9. November 2018.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Du darfst es doch benutzen. Dort wo keine Fahrverbote sind. Auf dem Land zum B.
     
  2. Mit der Stadt fängt es an und geht dann mit dem Land weiter. Die Umwelthilfe kennt da ja keine Grenzen. Jetzt wollten sie den Leuten sogar noch das Silvesterfeuerwerk verbieten. Diesem Mafiaverein gehört das Handwerk gelegt und zwar schnell.
     
  3. Christoph2703

    Christoph2703 Platin Member

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    Nur mal so zur Info die DUH kann dir überhaupt nix vorschreiben das machen Gerichte die nach den aktuellen Gesetzen zu entscheiden haben wo ist jetzt also dein Problem?
     
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  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Naja, vor dem muss sich der Bürger schon selber schützen, und zwar bei Wahlen. Die Grenzwerte für den Diesel wurden mitte der 90er Jahre beschlossen, und Ende der 90er Jahre in Gesetze gepackt. Zwei Dinge sind danach leider nicht passiert. Als die Industrie merkte, dass die Grenzwerte schwer einzuhalten sind, hätten sie Alarm schlagen müssen, also spätestens 2005. Das wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, über die Grenzwerte zu diskutieren. Stattdessen hat man beschlossen zu betrügen, mit Softwaremanipulation. Dein erster Schuldiger ist also ganz klar, die Automobilindustrie. Tja, und dann kamen die Politiker, die dachten sich wohl, am besten wir ignorieren dass die Grenzwerte seit 2009 nicht mehr eingehalten werden, vielleicht merkt es keiner. Im Grunde lief es also ganz gut, die einen betrügen, und die anderen ignorieren es. So funktioniert es ja heute auch noch ganz gut im Rest von Europa.
    Die DUH hat eigentlich nur etwas gegen das Ignorieren gesetzlich festgeschriebener Grenzwerte getan. Das kann man ihnen prinzipiell nicht vorwerfen. Die Grenzwerte sind eventuell etwas zu ambitioniert, das kann man den Politikern vorwerfen. Die Autos sind Betrug am Käufer, das MUSS man der Automobilindustrie vorwerfen. Naja, und die DUH verhindert eigentlich nur, dass man das Problem einfach aussitzt. Sie trifft eigentlich die geringste Schuld, so nervig das auch ist.
     
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  5. atomino63

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    Halt alles rechtsstaatlich und es trifft immer den richtigen, den kleinen Arsch, der sich nicht wehren kann.

    Was man wählt ist am Ende auch in der Tat egal. Das Förderband kippt ab, auf die größten Haufen.
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Echt blöd, dass man sich gegen die Verbesserung der Luftqualität nicht zu Wehr setzen kann... :rolleyes:
     
  7. atomino63

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    Von Enteignungen halte ich nix, auch nicht zur Verbesserung der vermeintlich schlechten Luft. :)
     
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Wird jetzt die Luft besser, wenn der alte Diesel im Ostblock weiterfährt?
    Bei Produktion des Neuwagens werden übrigens ca. 10Tonnen CO2 erzeugt.
    Das entspricht ungefähr dem Ausstoß eines 1,9TDI bei 60 - 70.000km Fahrleistung.

    Fragen über Fragen.

    Hoffentlich kommt keiner auf die Idee und stellt den ständig wachsenden Verkehr in Frage. :D
     
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  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das ist eigentlich die falsche Frage. Die richtige Frage sollte im Vordergrund stehen:
    Wer muss die Kosten tragen, wenn die Automobilindustrie ihre Käufer vorsätzlich betrügt?

    Der Geschädigte, also der Käufer?
    Der Steuerzahler, also wir alle?
    Oder der Verursacher, die Automobilindustrie?

    Ich verstehe eigentlich überhaupt nicht warum man darüber diskutieren muss. Ich verstehe überhaupt nicht, wie Politiker auf die Idee kommen könnten, irgendjemand anders als die Automobilindustrie, könne dafür in Frage kommen! Zuerst gehört die Automobilindustrie verklagt, und dann jeder Politiker der für den Schaden Steuergelder ausgeben wollte, oder die betrogenen Käufer sich selbst überlassen wollte! Das sind für mich hier die Schuldigen. Und zwar völlig unabhängig von der Diskussion um die Schadstoffe. Die würde wir ja vielleicht gar nicht führen, wenn die Autos nicht seit Jahren ihre angegebenen Daten nicht einhalten würden.
     
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  10. FilmFan

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    Dagegen sehe ich immer noch nicht das Problem. Der Käufer hat sich den Wagen gekauft, weil dieser vom Staat (also der Allgemeinheit) subventioniert wird, sprich des Geldes und nicht der Umwelt wegen. Und jetzt möchte er noch zusätzlich (von der Allgemeinheit) eine Entschädigung haben? Wofür?

    Wenn mal jemand gegen die falschen Spritangaben vorgehen würde, da wäre ich sofort dafür. Das ist nun wirklich eine bewußte Täuschung der Verbraucher und dürfte der Umwelt auch mehr Schaden zufügen.