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Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wird selbst bestreikt!

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 11. Juli 2016.

  1. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Hab mich auch gerade gewundert, wie ich bloß ganz ohne Gewerkschaft auf 30 Urlaubstage und Weihnachtsgeld kommen konnte. ;)
     
  2. otto67

    otto67 Guest

    Auf jeden Fall nicht durch gesetzliche Regelungen.;)
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Natürlich gibt es auch Arbeitgeber die ohne Gewerkschaft vernünftige Arbeitsbedingungen bieten. Entweder weil es branchenüblich, oder aber weil man auf die Konkurrenz mit Gewerkschaft im Haus zwangsläufig reagieren muss. Deshalb sind Gewerkschaften schon sinnvoll.

    Sowas wie bei Verdi jetzt ist aber natürlich schon eine absolute Steilvorlage für die Glaubwürdigkeit. :(
     
    +los gefällt das.
  4. uklov

    uklov Platin Member

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    :ROFLMAO:

    Also deutlich unter 50 und Großstadtbewohner, oder kein Wohneigentum und keinen Partner, der im Ort eine Festanstellung hat.
    Man kann natürlich, auch wenn es Situationsbedingt an der Flexibilität fehlt, trotzdem kündigen.
    Dann zahlt der Staat eben für 2,61 Mio und einen.
     
    +los gefällt das.
  5. otto67

    otto67 Guest

  6. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Ich hab nicht behauptet, dass jeder dann situationsunabhängig kündigen sollte.
    Wenn einem allerdings der Arbeitsplatz partout nicht passt, steht es jedem frei zu kündigen. Muss jeder selbst wissen.

    Auch wenn ich prinzipiell dieser Art der staatlichen Umverteilung ablehnend gegenüberstehe, wäre es letztlich nicht verwerflich, sich ein wenig wieder zurückzuholen, was einem der Staat jahrelang als "Beitrag" zur "Arbeitslosenversicherung" geraubt hat.
     
  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Deine Vorstellungen von Kündigungen,die jedem frei stehen,ziehe ich in Zweifel.Wenn der Arbeitsvermittler einen Bewerber vermittelt dann genügt ein Mißfallen der vermittelten Stelle nicht,um weiterhin das zu geringe Arbeitslosengeld fürs nichts tun zu bekommen.Kündigt der Arbeitnehmer muss er die ersten drei Monate seiner Arbeitslosenzeit finanziel vorgesorgt haben,danach stehen ihm erst Leistungen zu.Und dein "zurück holen" des "geraubten" öffnet einem schnell die Augen um diesen eventuell gewagten Schritt schnell wieder zu bereuen.