Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wird selbst bestreikt!

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Für den einfachen Arbeiter, den "kleinen Mann" im Großunternehmen mögen Gewerkschaften vielleicht noch sinnvoll sein.
Als Angestellter eines Mittelständlers vertrete ich mich aber doch lieber selbst, habe Verständnis für die Gegenseite und kann bei einem guten Verhältnis zum AG diesem auch auf Augenhöhe gegenübertreten. Völlig frei von irgendwelchem Gewerkschaftsmief und Klassendenken.
Sollte mir etwas nicht passen, kann ich immer noch kündigen. Denn letztlich es ist nicht meine Firma.

 

Ach ja? gesetzlicher Urlaub - 24 Werktage, tariflich bei vielen - 30 Arbeitstage
gesetzliche Wochenarbeitszeit - 48 Stunden, tariflich 35-40 Wochenstunden
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld (ja sowas solls noch geben)
Kannst aber gerne für Mindestlohn 48 Stunden an 6 Tagen pro Woche arbeiten und dich über 4 Wochen Jahresurlaub freuen.

 

Und ich habe das alles ganz ohne Gewerkschaft.

Was machen eigentlich die Millionen ohne Gewerkschaft im Rücken? Sind die Dir egal?

Gewerkschaften sind nun mal nicht besser als die Arbeitgeber wie man ja auch an diesem Thema sehr gut sehen kann. Für mich sind Gewerkschaften das, was für Dich die AfD ist.

Es gab ja auch immer wieder Verstrickungen zwischen Gewerkschaften und der organisierten Kriminalität.

 

A) In deinem Fall: leider
B) Viele von denen profitieren trotzdem von Gewerkschaften (siehe dein Spiegelbild) und egal sind die mir nicht. Davon ab stehts jedem frei Mitglied zu werden oder nicht.
C) Gewerkschaften sind nicht die besten Arbeitgeber, das stimmt. Desweiteren war ja klar , dass die dir als Vorzeige AfD Wähler ein Dorn im Auge sind.
D) Belege bitte, dass ne deutsche Gewerkschaft Verbindungen zur organisierten Kriminalität hatte.

 

Linke Gewalt: DGB übernimmt künftig Ordnungsgelder für Gesetzesverstöße von linkskriminellen ANTIFA-Demonstranten

 

Du Lügner,du.Du verlinkst die Lügenpresse.
Das kommt davon,wenn man seine Nachrichten aus facebook,twitter und anderen social medien bezieht.



DGB - Bundesvorstand | DGB zu Meldungen über angeblich gezahlte Ordnungsgelder
19.02.2015
DGB zu Meldungen über angeblich gezahlte Ordnungsgelder
Seit dieser Woche kursieren nach einem "Post" auf der PEGIDA-Facebook-Seite Meldungen, der DGB würde bei "linker Gewalt" Ordnungsgelder für Personen übernehmen, die etwa bei Sitzblockaden gegen Rechts in Gewahrsam genommen wurden. Die Meldung, auf die sich diese Anti-DGB-Kampagne stützt, ist falsch. Weder hat der DGB die Bezahlung von Ordnungsgeldern übernommen, noch wird er das tun.

Im August 2014 erschien auf der Webseite eines Magazins aus dem rechtsextremen Spektrum eine Meldung, in der suggeriert wird, dass der DGB-Bundeskongress im Mai 2014 einen Beschluss gefasst hätte, wonach der DGB Ordnungsgelder bezahlen kann, wenn Aktivisten beispielsweise bei Aktionen in Gewahrsam genommen werden.

Am 15. Februar 2015 wurde dieser Beitrag erneut von der PEGIDA-Facebook-Seite veröffentlicht – verbunden mit der Aufforderung, aus den Gewerkschaften auszutreten. Gleichzeitig kursieren in PEGIDA-nahen Netzwerken Musterschreiben zum Austritt aus der Gewerkschaft. Einige Mitglieder haben sich deswegen besorgt bei den Gewerkschaften oder beim DGB gemeldet.

Die Meldung über einen Beschluss zur Zahlung von Ordnungsgeldern ist falsch
Teile der Pegida-Bewegung führen hier eine Kampagne gegen die DGB-Gewerkschaften auf Basis falscher Behauptungen. Der Beschluss B002 des DGB-Bundeskongresses ermöglicht es nicht, Ordnungsgelder aus Mitgliedsbeiträgen der Gewerkschaften zu bezahlen. Der Beschluss B002 lautet lediglich:

"Der DGB sieht Aktionen des Zivilen Ungehorsams als legitime Aktionen in gesellschaftlichen und betrieblichen Auseinandersetzungen an.

Der DGB beteiligt sich aktiv an Gegenprotesten zu RassistInnen bzw. Neonaziaufmärschen, -kundgebungen und Ähnlichem.

Über Aktionen des Zivilen Ungehorsams wie etwa den Einsatz von Blockaden als legitime Aktions- und Kampfform des DGB soll anlassbezogen im DGB diskutiert und entschieden werden.

Menschen, die infolge der Teilnahme an gewerkschaftlichen Aktionen Zivilen Ungehorsams Sanktionen ausgesetzt sind, werden solidarisch unterstützt.

Der DGB Bundesvorstand wird aufgefordert, einen Prozess des Dialogs über Formen des Zivilen Ungehorsams zu initiieren."

Hier ist ausdrücklich nur von "gewerkschaftlichen Aktionen" die Rede und von einer solidarischen Unterstützung, nicht aber von der finanziellen Übernahme von Ordnungsgeldern. Der DGB ist strikt gegen Gewalt, egal ob von Links oder von Rechts.

 

Du liest zu viele Pegida post auf facebook.

 

Nein, ich habe nur nach "DGB kriminell" gegoogelt.

 

siehste,das haste jetze davon,du Lügner du

 

nicht kriminell aber moralisch verwerflich

Firmenbeteiligung: Auch der DGB verdient an Leiharbeit - SPIEGEL ONLINE