Die Zukunft von Premiere/Murdochs Plan

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AW: Die Zukunft von Premiere/Murdochs Plan

95% ... zum dritten Mal ...

 

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Die Anzahl der Aktien verändert sich nicht und der Schalter stellt sich automatisch auf "aus", wenn das E-Werk nicht länger bezahlt werden kann.

 

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IMHO gibt es (M)Dax-Richtlinien, nach denen Penny-Stocks dort vermieden werden sollen.
Aber das ist längerfristig; denke eine AG muß über ein halbes Jahr lang unter 1 Euro sein, um vom (M)Dax geschmissen zu werden.

Davon bleibt natürlich das "Squeeze-Out" unberührt; da braucht man aber 95% für!

 

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Dann kommt erstmal der Insolvenzverwalter und versucht entweder

- den Laden zu retten; das geht aber nur unter Mitwirkung der Gläubiger - die müssen also auch ein Interesse daran haben

oder

- Ausverkauf, um den Gläubiger zumindest einen Teil ihrer Forderungen wieder rein zu holen: zB Rechte verschleudern, wenn nicht in den Verträgen steht, dass bei Insolvenz die Rechte an den eigentlichen Leute wie NBA, Formel1 oder DFL zurückfallen

 

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Und der Insolvenzverwalter spendiert jedem Kunden noch einen Frei Film, und danach macht er das Licht aus ----------------------------ende

 

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Ja, und? Ein neues PayTV muss die Rechte eh neu erwerben aber nicht die Gläubiger bedienen. Ist dann das Problem des Insolvenzverwalters. Notfalls stehen die Abonnenten für die Schulden ein.

 

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Von wo kommen die Infos? Dann kann man den Laden ja gleich zusperren, und einige Bundesligavereine gleich mit.

 

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Das erste Rating, das in der Tat mal fair ist:

(hält natürlich die Zocker nicht daran, sich mit Shorts die Hosen vollzustopfen)

Quelle:aktiencheck.de 07/10/2008 13:27
Premiere neutral (Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA)


Köln (aktiencheck.de AG) - Sonia Rabussier, Analystin von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) unverändert mit "neutral" ein und bestätigt den Fair Value von 4,80 EUR. Zur Finanzierung der Rechte zur Übertragung der Fußball-Bundesliga dürfte eine Kapitalerhöhung notwendig werden. In diesem Fall belaufe sich der Fair Value der Aktie auf 4,80 EUR.
Falls Premiere die Rechte aber nicht bekomme, ergebe sich lediglich ein Fair Value von 4,20 EUR. Die derzeitige Abonnentenbasis dürfte aber in jedem Fall gehalten werden und es drohe keine Insolvenz.
Die News Corp. dürfte noch vor August 2009 den gehaltenen Anteil auf über 30% steigern, was zu einem Pflichtangebot für die übrigen Anteile führen würde.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Premiere weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 06.10.08)
(06.10.2008/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 06.10.2008

Analyst: Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA
Rating des Analysten: neutral

 

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Quelle?

 

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Und wie sollen die Kunden das tun..