Die Zukunft von DVB-C sieht düster aus

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Das sehen die Nutzer aber vollkommen anders!
Eher sollte man sich von DVB-T trennen.
Das ist einfach zu teuer.

 

Ach. Läuft Tatti ab jetzt bzw. fährt mit dem ÖPNV? Ach nee, stimmt ja. Die alte Karre wird wohl bald durch eine neue ersetzt. Tja soviel dazu.

 

Wir haben bereits seit 2020 unsere vormalige jährliche Kilometerleistung halbiert. Wenn das jeder täte...

 

Halbiert klingt zwar gut, hat aber nur keinerlei Aussagekraft.

 

Das bezahlen für die ÖR-Programme doch bereits alle Bürger über die Rundfunk-Gebühr, überflüssiges Kabel-TV und IPTV / OTT belasten die Haushaltskasse zusätzlich.

 

Geht bei mir nicht. Division durch 0 ist nicht möglich.

Eben diese überflüssigen Kosten für die wenigen Nutzer müssen alle mittragen.

das preisleistungsverhältnis stimmt aber und IPTV kostet nichts extra. (denn niemand nutzt Internet nur für TV).

 

Wäre wünschenswert, ist aber unrealistisch.

 

Ich kanns nicht tun. Ich habe kein Auto. Nie eins besessen. Meine Eltern hatten auch keins - da wurde ich teils schon zu DDR-Zeiten als Kind "schräg angeguckt" deswegen, meine Eltern sowieso erst Recht. Es war auch in der DDR schon recht üblich, dass eine Familie ein Auto (oder ein Auto-Substitut aus Zwickau) hatte.

Dafür hatte ich als Kind Wochenenden der Art "mit dem Zug an einen landschaftlich schönen Ort, runter an den Fluss, Faltboot vom einachsigen Transportwagen runter, aufbauen, alles rein und los - Mutter vorn, Vater hinten, ich in der Mitte. 2 Tage Natur, wild zelten und am Sonntag abend zurück nach Hause. Will ich nicht missen, war geil.

Ich müsste meine Kilometerleistung (Fahrrad) eher verdoppeln, denn ich habe in den Corona-Jahren ca. 5 kg zugenommen. Das sieht nicht nur nicht schön aus, das belastet auch den Kreislauf. Und aufm Rennrad, das ich am Heimatort als Erbstück meines Vaters fahre, weils einfach da ist, macht sich eine Kugel als Bauch einfach schlecht, die ist bei der gebeugten Haltung irgendwie im Weg.

Bislang bin ich ohne Auto durchgekommen, beruflich ist das glücklicherweise an allen bisherigen Stationen kein Thema gewesen. Viele viele andere haben keine Chance auf diesen Luxus, autofrei leben zu können. Dorf und Job in der Stadt 40 km weiter im anderen Bundesland und so. Jetzt, wo meine Mutter zunehmend Hilfe braucht, wäre auch für mich manchmal ein Auto ganz praktisch, damit sie sich nicht mit schwerer Herzschwäche zur Straßenbahnhaltestelle quälen muss (550 Meter). Und die Arztpraxis ist dann ja auch nicht direkt an der Haltestelle, an der sie aussteigen muss...

Aber mal was anderes, wenn wir schon schön off-topic sind: so ein energetisch außer Dachdämmung und Fenstertausch unsaniertes Einfamilienhaus mit 100 qm beheizter Wohnfläche gönnt sich durchaus seine 18.000 kWh Gas je Jahr zur Gebäudeheizung. Wäre es energetisch saniert, käme es vielleicht auf 8000 kWh oder sogar weniger. Mit Wärmepumpe dann bei halbwegs guten Voraussetzungen in der Heizungsanlage auf nur noch 2000-2500 kWh "elektrische Zufütterung", den meisten Teil der Heizwärme saugts sich dann aus der Natur. Wenn 15.000 kWh pro Jahr gespart werden, entspricht das dem Brennwert von ca. 1500 Liter Superbenzin oder Diesel. Das sind bei7 Liter auf 100 km über 21.000 Kilometer Fahrleistung. Das ist ein sattes Pendler-Pensum, das man in einem solchen Haus über das Unvermeidliche hinaus verheizt. Wenn da jetzt genauer hingeschaut wird, ist das für mich absolut nachvollziehbar.

 

Sehe ich leider auch so. Die Menschheit kämpft verzweifelt um ihr vermeintliches Recht auf beschleunigte Verbrennung ihres eigenen Lebensraumes. Gibt es eine andere Spezies, die mit ihrem Lebensraum gleiches macht?

 

Eine berechtigte Frage. Stell sie mal im klimathread im Politikbereich.