Die Zukunft von DVB-C sieht düster aus

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Nahezu unmöglich, würde ich da sagen.

Jein, das kann eigentlich nur ein Fachmann beurteilen ob sich diese im Schutzbereich des Gebäudes befindet.

Hergestellt werden diese jedenfalls noch.

 

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Die andere Sache ist: Lassen sich Wohnungen in denen kein TV-Empfang möglich ist überhaupt so einfach vermieten?
Ok, in Gegenden mit hoher Nachfrage nach Wohnungen, höchst wahrscheinlich schon.
Andererseits ist TV-Empfang in der Wohnung natürlich auch mietwertsteigernd u. es dürfte im Interesse des Vermieters sein dass TV-Empfang in den Wohnungen möglich ist.

Ehrlicherweise wäre für mich persönlich die Priorität heute nicht mehr so hoch wie noch vor 10 Jahren.
(Breitband-)Internetzugang in der Wohnung wäre für mich heute deutlich wichtiger im Vergleich zu Rundfunkempfang.

 

Hier definitiv nicht, deswegen ist es auch hier grundsätzlich erlaubt eine Schüssel "Fachmännisch" anbringen zu lassen. Das steht so auch im Mietvertrag.
Hier gibts ja schon seit über 20 Jahren keine Kabelgebühren mehr in den Nebenkosten der Miete, aber die Abwanderung von Kabel zu Sat oder anderen Möglichkeiten ist nicht spürbar.

 

Was auf jeden Fall schon existiert, sind Neubauprojekte, bei denen der TV-Empfang nur über Glasfaser möglich ist.

 

In einem solchen Fall ist es schwierig zu unterscheiden, ist das noch TV-Kabelnetz per Gf oder rein Breitbandinternet per Gf.
Es gibt beides.
Kommt darauf an wie das in den Gebäuden dann umgesetzt wird.

Im Grunde genommen haben sich durch die Verbreitung von Gf die Netze so weit angenähert dass der Unterschied (TV-Kabelnetz u. Breitbandinternet) vom Netzausbau her kaum noch eine Rolle spielt.

 

Und alternativ in vielen Regionen auch über DVB-T2 mit einer dafür geeigneten Antenne in der Wohnung,
das kann keine Hausverwaltung oder kein Wohnungsvermieter verbieten.

Wenn eine kompakte und gute Zimmerantenne nicht ausreicht:

Wenn die guten unverschlüsselten ÖR Programme für den TV-Konsum ausreichen, dann fällt neben der allgemein zu zahlenden Rundfunkgebühr keine weitere Kostenbelastung für die TV-Versorgung an.

 

Rein Breitband hatte ich im Sinn.

Möglich ja, aber bei dem Marktanteil von DVB-T2 in der Praxis ein eher unwahrscheinlicher Fall.

 

Es geht auch beides auf Gf. TV-Broadcast und Breitbandinternet parallel durch die Nutzung unterschiedlicher Wellenlängen auf der Gf.

 

Das scheint aber für die wenigsten eine Alternative zu sein, schon wegen der nötigen Antenne.