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Die Zukunft (Teil 1) hat begonnen: SnaZio Net DVD Cinema SZ1350

Dieses Thema im Forum "HDTV, Ultra HD, 4K, 8K, 3D & Digital Video" wurde erstellt von RiDi, 22. August 2005.

  1. RiDi

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    AW: Die Zukunft (Teil 1) hat begonnen: SnaZio Net DVD Cinema SZ1350

    Part 8

    08 - Tag 6 - Testlauf LAN-Disk/NAS (SnaZi an LAN LANDisk MaPower MAP-KC31N)

    Ich verwende am SnaZi ein MaPower MAP-KC31N LAN-Disk-Drive. Bezugsquelle war
    www.alternate.de. Da die LAN-Disk auch wie ein NAS (Network Attached Storage)
    arbeiten kann, ist der Anschaffungspreis von ca. 84 Euro durchaus guenstig.
    Echte NASs kosten ein vielfaches!

    Das Festplattengehaeuse ist komplett aus Aluminium. Es hat intern einen
    Ventilator zur Kuehlung, der aber kaum benoetigt wird. Da sich das Netzteil
    ausserhalb des Gehaeuses befindet und die massiven Design-Kuehlrippen links
    und rechts an den Seitenflaechen der Box sehr gut die Waerme der eingebauten
    Platte ableiten, bleibt die LAN-Disk sehr ruhig. Was ja auch im Zusammenspiel
    mit dem SnaZi-Player wuenschenswert ist. So kann der Ventilator, der bei
    Auslieferung aktiv ist, auch intern abgestopselt werden.

    Intern bietet das Gehaeuse ueber einen herausnehmbaren Laufwerksrahmen die
    Montage einer handelsueblichen 3.5" IDE-Festplatte bis derzeit maximal 400 GB
    Kapazitaet. Fuer beste Netzwerkeigenschaften, was konstante Datenrate und
    schnelle Zugriffszeit betreffen, habe ich eine Maxtor 6L250R0 mit 250 GB
    verbaut. Diese zeichnet sich durch eine schnelle Zugriffszeit von 8.5 ms aus
    und wird dabei unter 7200 UPM durch einen 16 MB Cache unterstuetzt. Somit ist
    dieser Drive fuer Streamingaufgaben optimal geeignet.

    Das MaPower-Gehaeuse besitzt sowohl einen USB2.0- als auch einen RJ-45-
    Anschluss, also eine Netzwerk-Schnittstelle. Wie der SnaZi-Player kann die
    LAN-Disk systemuebergreifend fuer Windows-, Mac- und Linux-Systeme genutzt
    werden. Entsprechende Treiber fuer Windows und Mac sind im Lieferumfang,
    sollte ein aelteres Betriebssystem verwendet werden. Unter aktuellem XP
    werden keine speziellen Treiber benoetigt, der Drive ist sofort einbindbar.

    Es ist jedoch darauf zu achten, dass entweder die USB- oder die Netzwerk-
    Verbindung gesteckt ist. Beide gleichzeitig sind nicht erlaubt.

    Der LAN-Anschluss kann 100 Mbit/s uebertragen und ist somit auch fuer
    hohe HDTV-Bitraten geeignet und wird dadurch nicht zum Flaschenhals. Fuer
    USB-Anwendungen ist ein Genesys Logic USB2.0 (GL811E-04) verbaut. Hierbei
    handelt es sich um die vierte Version des Chipsatzes, bei dem Kinderkrank-
    heiten unter Windows XP nicht mehr auftreten sollten. Ein Bericht in der
    ct 8/2005 schildert hier einige Probleme von Vorgaengerversionen.

    Die Konfiguration des Drives erfolgt über ein Webinterface. Das Geraet kann
    sowohl als SMB- wie auch als FTP-Server fungieren und wie ein Server auch
    ueber das Internet fuer Uploads und Downloads angesprochen werden.

    Ich habe zunaechst das LAN-Drive per Cross-Over-Patchkabel am RJ-45-Port
    meines Laptops angeschlossen um den Drive zu konfigurieren. Hierzu werden
    beide Geraete ueber das Patchkabel verbunden und zunaechst der Laptop
    hochgefahren. Da unter Windows XP (ich verwendete die Pro-Edition mit SP1/2)
    keine speziellen Treiber notwendig sind, wird nach Einschalten des Drives
    dieser automatisch im Netzwerk eingebunden. Da die eingebaute Platte noch
    nicht formatiert ist, ist der Drive aber so noch nicht verwendbar.

    Die LAN-Disk verhaelt sich in der Grundkonfiguration als DHCP-Server. Das
    heisst, dass sich der Drive selbststaendig alle Internetsettings vom
    angeschlossenen Computer sucht und einstellt. Will man sie direkt ueber
    Internet (als FTP-Server) ansprechen, muss man nur die ISP-Parameter
    (also die des Internet Dienstes, ueber den man spaeter ins Internet sich
    einwaehlt) eingeben. Diese Sache ist aber nur in solchen Faellen noetig,
    bei denen man die Platte z.B. ueber einen Router ins Netz bringen will.

    In unserem Fall wollen wir die Platte als lokalen Netzwerk-Drive einbinden.

    Unter XP geschieht das recht einfach ueber Start/Systemsteuerung/Netzwerk-
    und Internetverbindungen. Dort klickt man nun auf Netzwerkverbindungen. Unter
    LAN- und Hochgeschwindigkeits-Internet klickt man nun mit der rechten Maustaste
    auf LAN-Verbindung und waehlt aus dem Kontextmenu Eigenschaften. Eintrag
    Internetprotokoll (TCP/IP) anwaehlen und auf Eigenschaften klicken. Dies ist
    in der englischsprachigen Anleitung des MaPower nicht korrekt beschrieben, da
    hier auf ok zu klicken waere...

    Die IP- und DNS-Adresse sollten auf "automatisch beziehen" stehen, was bei
    einer DHCP-Konfiguration die Voreinstellung ist. Ueber den Button "erweitert"
    kann der Aktivierungszustand von DHCP kontrolliert werden.

    Nun muss mit Hilfe des Configuration Managers der Drive konfiguriert bzw.
    vorab formatiert werden. Das geschieht durch Start eines Webbrowsers wie
    des Internet Explorers oder FireFox. Als URL tippt man nun lediglich ein:
    http://storage. Zum Login gibt man den Username und das Password ein, das
    zunaechst bei Auslieferung (default) auf jeweils admin lautet. Dies sollte
    spaeter natuerlich aus Sicherheitsgruenden geaendert werden.

    Auch der Hostname des Drives, der zunaechst storage lautet, sollte geaendert
    werden, wenn noch weitere LAN-Disks des gleichen Typs KC31N im Netzwerk
    sein sollten.

    Nach erfolgreichem Einloggen erscheint nun die Status-Page des Configuration
    Managers. Der im MaPower eingebaute Server meldet sich nun mit seiner
    Benutzeroberflaeche. Als erstes wird das sogenannte Disk Utility aufgerufen
    und die Festplatte formatiert. Dies geschieht in FAT32. Andere Parameter
    sind leider nicht einzustellen, so dass hier bereits eine Limitierung
    entsteht, da keine Files groesser 4 GB abgelegt werden koennen. Andere
    LAN-Disks oder NAS-Server haben NTFS-Formatierungsmoeglichkeiten und
    beschraenken einen hier nicht.

    Ist der Laptop, wie in meinem Fall, bislang noch in keinem Netzwerk
    eingebunden, bzw. der einzige Rechner, dann muss man die LAN-Disk, die ja
    selbst als Rechner mit minimalem, On-Chip-embedded OS fungiert, in ein Netzwerk
    integrieren. Dieses besteht danach also aus zwei Rechnern, dem Laptop und
    der LAN-Disk.

    Das hoert sich schlimmer an, als es ist. Denn der grosse Vorteil von einer
    solchen LAN-Disk ist die einfache Konfiguration. Nach formatieren der Platte
    kann man bereits mit ihr arbeiten. Als erstes wird automatisch ein Default-
    Verzeichnis PUBLIC angelegt. Da man sowohl die Platte als SMB-Server als
    auch FTP-Server einbinden kann, hat man jeweils eine Einstellebene fuer
    beides getrennt im Configuartion Manager.

    Der SBM-Server ist mit dem Ordner PUBLIC nun automatisch voreingestellt.
    Man kann nun weitere Folder anlegen und in eine sogenannte Sharing List
    uebertragen, um spaeter von "aussen" zugreifen zu koennen. Im Prinzip
    genauso verhaelt es sich beim Betrieb als FTP-Server. Hier kann man allerdings
    explizit festlegen, welchem User Zugriff gewaehrt wird, ob nur lesend oder
    auch schreibend, ob ein anonymes Login erlaubt wird, oder nicht. Ebenso
    vergibt man fuer jeden User ein individuelles Passwort, wenn man will.
    Um einen FTP-Zugriff auf die Platte ueberhaupt durchfuehren zu koennen,
    muss mindestens ein User nun angemeldet werden.

    Das geschieht im Configuration Manager unter FTP Server. Dann traegt man in
    der Account List mit Add einen Usernamen ein. Ueber Modify kann man nun
    die gerade erwaehnten Einstellungen durchfuehren. Da ich unlimitierten
    Zugriff moechte, stelle ich hier auf Read/Write und ohne Passwort ein.
    Nun muss ich noch den Default Folder PUBLIC auch in die Sharing List
    eintragen lassen. Ich lege nun noch einen zweiten Ordner TEST an. Das
    geschieht ueber Create. Dieser wird auch in die Sharing List eingetragen.

    Der neue Ordner TEST erscheint auch in der Folder List des SMB-Server und
    sollte hier auch in die Sharing List uebertragen werden.

    Nun steht die Platte zur Verfuegung und der Webbrowser mit dem Configuration
    Manager kann geschlossen werden.

    Ab dieser Stelle wird man beim MaPower-Drive-Manual nun ziemlich im Regen
    stehen gelassen. Ein Netzwerk-Neuling wird vergeblich irgendwo unter
    "Netzwerk durchsuchen" diesen Drive (sprich Server) suchen, ihn aber nicht
    finden. Man startet lediglich den Windows Explorer unter tippt als
    Laufwerkspfad ftp://storage ein.

    Jetzt wird unter Netzwerk das Laufwerk mit dem Namen Storage gelistet.
    Es ist nun allerdings noch kein Ordner zu sehen. Man muss manuell die
    zuvor festgelegten Ordner PUBLIC und TEST erstellen und kann nun per
    Drag & Drop Dateien in die Ordner kopieren, sie umbenennen, loeschen.
    Will man weitere Ordner anlegen und dort Daten ablegen, kann man sie
    ganz einfach im Windows Explorer wie gewohnt anlegen und Daten dort
    hineinkopieren. Sollte der Benutzerzugriff jedoch per Passwort etc.
    geregelt werden, muessen sie im Configuration Manager angemeldet werden.

    Der Zugriffspfad fuer FTP-Software lautet ftp://storage/public. Darin
    befinden sich nun die angelegten Ordner PUBLIC und TEST und alle neu
    angelegten Ordner.

    Das Netz-Laufwerk sollte am besten unter USB2.0 bespielt werden, da
    ueber LAN die Transfergeschwindigkeit wesentlich geringer ist.

    Nun steht das Laufwerk im Netzwerk als Fileserver zur Verfuegung und kann
    auch vom SnaZi angesprochen werden. Siehe auch Kapitel 7.

    Unter USB-Betrieb

    Es ist lediglich ein USB-Kabel zwischen Rechner und MaPower zu stecken und
    automatisch wird (unter XP) der Drive eingebunden und die noetigen Treiber
    geladen. Danach ist die Festplatte unter einem Laufwerksbuchstaben
    anklick- und verwendbar. Etwaige Ordner, die unter Netzwerkbetrieb erstellt
    wurden, sind hier ebenfalls sichtbar und koennen genutzt werden. Die
    einzige Einschraenkung ist der Betrieb der Platte unter FAT32, da keine
    NTFS-Partitionen durch das Chipset des MaPower unterstuetzt werden.
     
  2. RiDi

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    AW: Die Zukunft (Teil 1) hat begonnen: SnaZio Net DVD Cinema SZ1350

    Part 9

    Unter LAN-Betrieb

    Dies gilt genauso fuer den LANBetrieb. Einzige Ausnahme waere der Betrieb
    der LANDisk per USB an einem Hostrechner, der seinerseits per LAN am SnaZi
    haengt. Dann kann der Drive NTFS formatiert werden.


    Die Platte alleine unter LAN am SnaZi wird wie unter Kapitel 6 verkabelt
    und angesteuert. Hierzu ist ggf. die manuelle Eingabe der IP erforderlich,
    sollte keine automatische Erkennung im Netzwerk erfolgen. Alles weitere
    verhaelt sich dann wie unter USB-Betrieb.


    ----------------------------------------------------------------------------


    09 - Tag 7 - SnazziZone Webschnittstelle

    Das ist vielleicht der alles in allem schwierigste Bereich in der Konfiguration,
    da zunaechst mal mit der IP-Automatik genauso wenig ging wie mit der manuellen
    Einstellung. Zwar meldet einem die Cinema Software die IP-Adresse des Rechners
    aber die restlichen Daten wie DNS und Default Gateway sind nicht daraus zu
    ermitteln. Somit haengt man etwas in der Luft.


    Ich beliess es daher erstmal auf IP-Automatik. Websites liessen sich zunaechst
    ueberhaupt keine anwaehlen. Dennoch konnte man mit der Yahoo Suche Informationen
    aus dem Netz laden. Die Links auf die Websiten hingegen wurden erneut mit einer
    Fehlermeldung quittiert. Ebenso die Net-Radio-Links. Alternative Software wie
    TwonkyVision bekamen hingegen mit dem gleichen Player-Setup eine Verbindung
    zu Internet Radios. Demzufolge war man noch mehr erstaunt, als doch die
    Internetverbindungsdaten des Players richtig sein muessten.


    Auf der anderen Seite koennte es auch an der DNS-Aufloesung liegen, wenn eine
    falsche Nameserver-IP eingetragen wird. Dass dann andere Dienste aufrufbar
    sind kommt daher, weil diese mit ihrer direkten IP ohne DNS-Inanspruchnahme
    aufgerufen werden.


    Das ist der derzeitige Stand, so dass Kapitel 9 sicherlich noch ergaenzt
    werden muss, wenn die Loesung gefunden ist.


    Ein neuer Testlauf mit abgeschalteter Firewall (ZoneAlarm) sollte neue Erkenntnisse
    bringen...


    ----------------------------------------------------------------------------


    10 - Tag 8 - Alternative Webserver-Software

    Neben der Snazzi Net Cinema Software kann man auch alternative Streaming-
    software installieren. So zum Beispiel TwonkyVision Mediaserver. Nach der
    Installation auf dem Host und verbundenem SnaZi-Player meldet sie sich beim
    SnaZi selbststaendig an und bindet sich als Link in der LogInPage ein. Ab
    diesem Zeitpunkt kann man durch 7 neu angelegte Ordner navigieren. Die
    IP-Konfiguration des SnaZi habe ich auf Automatik belassen.


    1. Albums
    2. All Tracks
    3. Artists
    4. Folders
    5. Genres
    6. Internet Radio
    7. Playlists

    Nach erstem Restart und Onlinezustand des Rechners wird der Streaming-
    Server erweitert und nun findet man viele neue Unterordner:


    1. Music

    1. Albums
    2. All Tracks
    3. Alpha
    4. Artists
    5. Artists/Albums
    6. Folders
    7. Genres
    8. Genres/Artists
    9. Internet Radio
    10. Playlists
    11. Year/Album
    12. Year/Artist

    2. Pictures

    1. All Pictures
    1. Linux
    2. Mac
    3. (eigener Rechnername)
    4. XP
    2. Date
    3. Folders

    3. Videos

    Unter Internet Radio findet man bereits 20 Genre-Kanaele, auf die man zugreifen
    kann. Die Streams werder vorgebuffert geladen und dan abgespielt.


    ----------------------------------------------------------------------------
     
  3. RiDi

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    Part 10 (Ende)


    11 - Tag 9 - Zusammenfassung und Fazit

    Einleitung

    Um eines gleich vorweg zu nehmen: Die neue Generation von DVD-Playern, die
    auch HD-Content abspielen koennen, erfuellen bereits in diesem fruehen
    Stadium eine Menge lange gehegter Wuensche an den "Player der Zukunft".
    Natuerlich wird es wohl nie einen Player geben, der alles spielt, was es so
    im grossen, weiten Netz gibt. Dazu werden wohl auf weiteres die PCs alleine
    in der Lage sein, da man hier ja laufend "schrauben" und updaten kann. Und
    somit immer den aktuellen Stand der Technik mitgehen kann.

    Dennoch ist der von mir getestete SnaZio-Player mit dem neuen Chipsset von
    Sigma Designs sein Geld wert. Denn erstmals kann man ohne grosse Geraeusch-
    kulisse seine HD-Videos, und anderen Kontent wie vorallem Musik und Bilder
    ohne laut rauschenden PC abspielen. Selbst die schon laenger bekannten
    Media Barebones sind auf jedenfall lauter als der SnaZi, denn er ist nach
    aussen hin ein normalen DVD-Player. Neben diesem Medium kann er aber als
    Streaming-Client auch von Computern, Festplatten oder LAN-Disks per Netzwerk
    Daten beziehen und darstellen. Eine einzelne Platte per USB oder LAN ist
    auf jedenfall noch ruhiger als ein ganzer Computer mit wesentlich mehr
    Peripherie und Ventilatoren.

    Lieferung

    Die Lieferung erfolgte ueber einen Haendler in den Niederlanden, da bei uns
    diese Player noch nicht wirklich angekommen sind. Die Abwicklung von Voraus-
    zahlung und nachfolgender Lieferung ging reibungslos ueber die Buehne.

    Bedienungsanleitung

    Die englische Bedienungsanleitung reicht fuer einen geuebten DVD-User fuer
    die ersten Schritte durchaus. An einigen Ecken haette man sich mehr Tiefgang
    gewuenscht. Aber es gab auch schon schlechtere Anleitungen.

    Verarbeitung

    Die Verarbeitung des Geraetes und der Fernbedienung sind einwandfrei. Die
    Signalausgaenge bringen im analogen Bereich gute und im digitalen Bereich
    sehr gute Signale hervor. Das Geraet war schnell am LC-Display ueber DVI-
    Leitung angeschlossen. Hervorzuheben ist, dass der SnaZi eine echte
    digitale DVI-Ausgangsbuchse besitzt. Durch einen Fernbedienungscode kann
    man die vorgegebene Blockade des Ausgangs bei CSS-Material abschalten.
    Ebenso laesst sich der Player Regioncode-free schalten.

    Das DVD-Laufwerk ist leise und arbeitet auch waehrend des Betriebes durch-
    gaengig in einem Tempo, ohne Hochlaufgeraeusche zu produzieren.

    CDs und DVDs werden schnell eingelesen und deren Inhaltsverzeichnis in einer
    tabellenartigen Liste angezeigt. Es werden auch lange Dateinamen unterstuetzt.
    Das Scrollen in laengeren Directories ist jedoch etwas unkomfortabel, weil
    nur eine Seite mit numerierten Zeilen angelegt wird, die man von oben nach
    unten scrollen kann. Mit Eingabe der Zeilennummer kann man jedoch einiger-
    massen schnell vorwaertskommen. Eine Darstellung ueber mehrere Pages zu
    vielleicht 20 Eintraegen waere jedoch praktischer.

    Ausgabeaufloesung

    Bei der richtigen Abstimmung der Player-Ausgabeaufloesung und des Displays
    muss man etwas testen. Bei meiner Konfiguration habe ich auf die Skalierung
    des Displays verzichtet und nur den Player zunaechst die Ausgabe in
    Originalformat ausgeben lassen. Dadurch werden natuerlich bei einem 1920er-
    Display die 720p-Streams recht klein. Man kann nun das Display skalieren
    lassen, oder die Ausgabe des Players mit der Zoomtaste skalieren. Was besser
    aussieht, muss man an Hand des verwendeten Displays ausprobieren. Bei
    meinem Display ist es im Prinzip egal ob die gute Skalierfunktion des
    Players oder des Displays arbeitet.

    Kein 1080p

    Eines jedoch fiel auf im Vergleich zur Ausgabe von HD-Streams ueber die
    Grafikkarte eines rechenstarken Computers: Bei Schriften wurden deren
    Kanten etwas zittrig (wabbelnd) wiedergegeben, wenn ein 1080i-Stream vom
    Player 1:1 an das Display (ebenfalls 1:1 darstellend) ausgegeben wurde.
    Das konnte minimiert oder beseitigt werden durch Ausgabe des Streams
    progressive in 720p, wobei dann das Display auf volles 1080i dann hoch-
    rechnen musste. Dass dabei Schaerfe verloren geht liegt in der Natur der
    Sache. Da es an der Grafikkarte des Rechners keine solchen Effekte gab,
    ist ein Problem des Diplays auszuschliessen. Vielmehr komme ich zum
    Schluss, dass die 1080i-Ausgabe des SnaZi nicht ganz so optimal ist.
    Tatsaechlich sehen die 720p-Darstellungen ruhiger aus, was ja auch in
    der Natur der Sache solcher Streams liegt.

    Weitere Tests werden zeigen, was man noch "tunen" kann. Ideal waere ja
    eine Ausgabe der 1080i-Streams als 1080p, aber das unterstuetzt derzeit
    wohl noch kein Chipset.

    Obwohl in den technischen Daten des Players nicht angegeben, lassen sich
    auch Streams in 1080p abspielen. Der Player wandelt dabei in 1080i.
    Unter der Ausgabeaufloesung 720p hingegen waere zwar das Bild offiziell
    progressiv, aber auch nach unten skaliert und damit unschaerfer.

    Was wird abgespielt?

    Abgespielt wird eigentlich alles, was man so annehmen konnte. Richtige
    Exoten aus dem XVid- und DivX-Bereich sind hier ebenfalls aussen vor,
    wie schon eigentlich immer. Auch werden keine PVA-Streams verarbeitet,
    genauso wenig Windows Media unter der Version 9. Die Darstellung von
    in MPEG aufgezeichneten Sat-Streams "krummer" Aufloesungen ist wie auch
    schon laenger bei DVD-Playern ueblich korrekt. DV-Codecs werden nicht
    gespielt, ebenso wenig die bislang getesteten HDV-Codecs. Hier muessen
    weitere Tests zeigen, was hier noch geht. Ziel waere es natuerlich
    moeglichst auch native HDV-Streams vor irgendeiner Wandlung abzuspielen.

    Im Fotobereich werden GIFs und PNGs nicht mit der vollen Farbpalette
    umgerechnet und dargestellt. Positiv jedoch war, dass auch hoehere
    Pixelaufloesungen als angegeben in JPG noch dargestellt werden.

    Im Audiobereich koennen alle gaengigen Formate gespielt werden. Das war
    an und fuer sich zu erwarten.

    Netzwerkfaehigkeiten

    Die Netzwerkfaehigkeiten sind etwas zwiespaeltig zu beurteilen. Einerseits
    ist es praktisch, auch grosse Datenmengen von externen Platten oder
    Computern aufrufen zu koennen, sie in den Player zu uebertragen und
    dort dann zu decodieren und anzuzeigen. Das klappt auch recht gut,
    zudem man mit der Cinema Applikation von SnaZio eine recht huebsche
    erste Anwendung mitbekommt. Wer sich mit Java auskennt, kann sie auch
    leicht modifizieren oder was eigenes erstellen. Auch fremde Softwares
    wie von Twonky Vision funktioniert, auch wenn nicht mit grafischer
    Oberflaeche wie bei der Cinema Applikation von SnaZio. Interessant ist
    auch die Serversoftware Swiss Center, die jedoch einen groesseren
    Installationsaufwand erfordert, dann aber eine komplette Media Suite
    a la Microsoft bietet, die der SnaZi nutzen kann.

    Nicht gut ist die fehlende Unterstuetzung von NTFS fuer externe Drives,
    die man per USB anschliesst. Dadurch muss man Files, die groesser als
    4 GB sind, aufteilen und als Multisegmente streamen. Das fuehrt dann
    zu kurzen Unterbrechungen waehrend des Films. Das Problem kann man nur
    umgehen, indem man einen Computer ans Netzwerk des Players haengt,
    in dem dann beliebig FAT32 oder NTFS als Laufwerke eingebunden sein
    koennen. Ebenso koennte man mit LAN-Disks kommen, die NTFS unter-
    stuetzen. Meine MaPower tut das leider nicht.

    Auf Platte liegende komplette DVDs mit Menus koennen nicht wie von
    DVD gespielt werden, sondern nur die einzelnen VOBs, so dass natuerlich
    die DVD-Navigation verloren geht. Was gehen koennte, ist die Einbindung
    von virtuellen Drives ueber ein Netzwerk. Dann sieht der SnaZi das
    virtuelle Laufwerk als DVD-Laufwerk und spielt wie vom internen
    Laufwerk. Tests werden noch zeigen muessen, ob die Theorie auch in
    der Praxis Bestand hat.

    Schwieriger ist es abgelaufen mit der Webanbindung. Diese ist an sich
    faszinierend, wenn man Inhalte aus dem Netz ueber den Player an ein
    HD-Display umleiten kann. So kann man Musik, Nachrichten und Websites
    abrufen. Aber hier zeigte sich zunaechst mal die Cinema Applikation
    stoerrischer als zum Beispiel Twonky Vision, das im IP-Automatikmode
    problemlos zumindest Internet Radio anbot. Das bekam ich unter
    der Cinema Applikation zum gegenwaerigen Zeitpunkt nicht hin. Hier
    duerfte es an einer falschen IP-Adresse liegen. Merkwuerdig nur, dass
    die Twonky Vision Software mit dem gleichen Hardware Setup des
    Players einen Connect ins Netz herstellen konnte. Sie fungiert allerdings
    auch als echte UPnP-Applikation, die dem User so gut wie alles abnimmt.

    Mit der Cinema Software konnte ich lediglich Nachrichten abrufen und
    die Suchmaschine nutzen. Hier werden wohl direkte IPs der Sites
    verwendet. Sobald man aus der Suchmaschine heraus eine gefundene
    Webpage ansteuern will, inklusive der SnaZio-eigenen, wird ein URL-Error
    gemeldet. Entweder, weil der Nameserver nicht richtig angesprochen wird,
    oder wegen der aktiuven Firewall (ZoneAlarm). Weitere Tests werden das
    sicherlich klaeren.

    Alles in allem ist der Player absolut brauchbar und die Kinderkrankheiten
    unter Umstaenden mit Firmware Updates beseitigbar.

    Apropos Firmware-Update: Dieses koennte (wenn die Internetconnection mal
    zustande kommt;-) online erfolgen und bietet auch ein Roll Back auf die
    Vorversion, wenn es zu Problemen kommt. Ob man auch offline ein Firmware-
    Update durchfuehren kann, habe ich noch nicht herausgefunden.

    Nicht getestet habe ich die Netzverbindung wireless. Hier berichten jedoch
    andere User, dass hierbei die Fernbedienung kaum noch funktioniert, so dass
    ich mir diesen "Aerger" erspart habe...

    Zwar hat der Normalanwender wohl kaum derzeit 1080p-Streams. Dass diese vom
    SnaZi leider nur in interlaced ausgegeben werden ist fuer dieses User-
    Klientel ein empfindliches Negativkriterium. Da es aber meines Wissens
    ausser ueber Grafikkarten im Computer keinen Standalone gibt, der 1080p
    1:1 wiedergibt, ist die Kritik an diesem "issue" eher akademisch.

    ----------------------------------------------------------------------------
     
  4. rolfbert

    rolfbert Neuling

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    AW: Die Zukunft (Teil 1) hat begonnen: SnaZio Net DVD Cinema SZ1350

    Ich habe ein paar HDTV Filme in 50HZ vorliegen, spielt der snazio diese auch ab?
     
  5. RiDi

    RiDi Silber Member

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    AW: Die Zukunft (Teil 1) hat begonnen: SnaZio Net DVD Cinema SZ1350

    Tut er! Saemtliche Aufzeichnungen der HDTV-Testsendungen, die beispielsweise Sat1HD
    und Pro7HD ausstrahlten (Pride, Die Nibelungen, Spiderman, Vulcano, Panic Room,
    Men In Black). Genauso die Sendungen von HD1/Euro1080 oder auch das, was nun
    Canal+ Nordic im neuen HD-Paket CMore uebertraegt.

    In meiner noch folgenden Ergaenzung werde ich die Problematik H.264 besprechen.
    Da gibt es ja leider gegenueber den nominellen Angaben des Chipsatzherstellers
    SigmaDesigns wohl kuenftig Probleme mit der Codierung. Dann waere es erstmal
    schwarz auf diesem Player.
     
  6. Scholli

    Scholli Wasserfall

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    AW: Die Zukunft (Teil 1) hat begonnen: SnaZio Net DVD Cinema SZ1350

    Hallo RiDi, hohe Anerkennung für diese Wahnsinnsarbeit, die du dir gemacht hast.
    Ich muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht mal die Hälfte davon verstehe.
    Ich habe inzwischen sehr viele Konzert-Mitschnitte von Euro1080 auf UDF-DVD's gespeichert. Kann ich die wie am PC, ohne schwierige Konfigurationen vornehmen zu müssen, auf diesem Gerät abspielen ?
     
  7. RiDi

    RiDi Silber Member

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    AW: Die Zukunft (Teil 1) hat begonnen: SnaZio Net DVD Cinema SZ1350

    Klar, Du brennst ganz normal als ISO oder UDF (bei groesseren Files auch
    sogenanntes Pure UDF, damit Du auch bis 4.5 GB als ein Einzelfile auf die
    DVD ablegen kannst). Danach legt man die Scheibe ein, kriegt ein in HD
    erscheinendes Dateiauswahlfenster, in dem die Files gelistet erscheinen.
    Du waehlst eins aus und der SnaZi spielts. Oder Du laesst nen ganzen
    Ordner am Stueck spielen.

    Oder Du schliesst per USB oder Netzwerk ne Festplatte an, dann kannst
    Du auch ohne DVDs zu brennen Aufzeichnungen abspielen. So mache ich
    das im Moment mit meinen normalen DVB-Aufzeichungen bevor ich sie
    authore.

    Was auch geht sind bereits echte WMV-HD-Menues in denen man navigieren
    kann. Sollte spaeter auch mit BluRay-Authorings gehen, die aber noch
    keiner gesehen hat. Bislang hat ja noch niemand ein solches Authoring-
    programm gesehen. Das einzige fuer Profis kostet ein bisserl...

    Was nicht geht (mit dem derzeitigen Player resp. Chipset), dass man die
    neuen DivX6-Menus darstellen kann.
     
  8. Reideen

    Reideen Silber Member

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    AW: Die Zukunft (Teil 1) hat begonnen: SnaZio Net DVD Cinema SZ1350

    H264 soll erst mit dem Sigma8630 perfekt laufen, deswegen wird Kiss schon Anfang nächsten Jahres den DP700 bringen. Obwohl der DP600 noch nicht da ist, der den 8620 verbaut hat.(wie der SnaZio)


    Reideen
     
  9. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    AW: Die Zukunft (Teil 1) hat begonnen: SnaZio Net DVD Cinema SZ1350

    RiDi, Respekt. Bei mir hätte allein das Posting 1 Tag gedauert.
     
  10. Scholli

    Scholli Wasserfall

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    AW: Die Zukunft (Teil 1) hat begonnen: SnaZio Net DVD Cinema SZ1350

    Ich kann also mit dem SnaZio unterm Arm auch dort, wo kein PC steht eine UDF-DVD oder eine externe Festplatte an jeden HDready-Bildschirm anschließen und HDTV gucken.
    Dann möcht ich auch so ein Ding !