Die WM 2022 in UHD bei MagentaTV: Das muss man beachten

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Das sollte doch trotzdem laufen? Wäre schon komisch, wenn freie Bandbreite hier nicht dafür her genommen wird.

Zur EM hatte ich auch schon zwei uhd streams parallel über zwei Telekom Receiver, das lief auch ohne Fehler. Genauso ne 100er Leitung.

 

Wenn ich es richtig verstanden habe, wird es für die WM keine separate UHD-Kanäle geben. Habe aber noch nirgendwo gelesen, ab welcher Bandbreite auch UHD-Qualität zu sehen sein wird. Die Telekom empfiehlt ja ab 50 Mbit. Aber eigentlich müsste doch weit weniger reichen, oder?

 

Die Stufe unter 50 ist zumindest bei der Telekom 25 mbit/s
Das könnte in der Theorie reichen, ich vermute aber, dass der uhd Stream zur WM ordentlich Bandbreite benötigt. Könnte also mit ruckeln und Abbrüchen verbunden sein.

 

Kommt immer drauf an von was man spricht oder meint. Bei OTT muss man schauen. Bei IPTV ist 50 mbit mit Full Sync das Minimum

 

Bei Prime läuft über meinen 50-Mbit-Anschluss die Champions League auch in UHD. Und andere Haushaltsmitglieder können trotzdem noch problemlos das Internet nutzen. Ich hoffe, die Telekom setzt das bzgl. der benötigten Bandbreiten ähnlich um. Ich nutze Magenta TV über den "TV Stick". Aktuell sendet der neue WM-Sender wohl noch nicht in UHD-Qualität. Zumindest will ich das hoffen, denn das Bild entspricht momentan noch nicht meinen "UHD-Ansprüchen".

 

Also nach den Letzten Infos die ich habe ist mit UHD über OTT mit weniger als 20 Mbit zu rechnen. Also er braucht nicht so viel Bandbreite wie bei IPTV

 

Braucht IPTV mehr Bandbreite als OTT?

 

Da bleiben ja auch ca 25 mbit für den Rest übrig. Das ist immernoch ziemlich viel bzw schnell.

 

Nein, aber die Telekom möchte damit sicherstellen, dass alles smooth läuft und es keine Unterbrechungen gibt. OTT sind deren Ansprüche wohl nicht so hoch.

Ich meine, OTT wird bei weniger Bandbreite einfach auf die nächste Qualität nach unten geschalten.

 

Hat mich irritiert, dass die Telekom in ihrer Pressemitteilung 50 Mbit genannt hatte und nicht auf die unterschiedlichen Anforderungen bei OTT und IPTV eingegangen ist.