Die Versandfirmen-Falle

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AW: Die Versandfirmen-Falle

Hätte Du Dir die Internetseite ordentlich angesehen, hättest Du sofort gelesen, mit welchem Anbieter geliefert wird. Das steht bereits auf der Startseite https://www.bueromarkt-ag.de/ ganz unten wann, wie und über wen geliefert wird. Mithin kann man dem Anbieter nichts vorwerfen; war Deine eigene Schuld.

 

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Tut mir jetzt leid das liest sich jetzt sehr naiv-

Bei vielen Firmen (ebay) kann man ausuchen welchen Paketdienst man will.
Mit DHL kann man dann ausmachen wann geliefert werden soll--dann ist sichergestellt das man auch zuhause ist.
Meine bestellten Druckerpatronen passen übrigends sehr gut in den Briefkasten.(normale Größe)

 

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Nö. Die Versandfirma ist schön hinter einem Link versteckt und wenn man da den Text überfliegt steht auch nichts von der Firmenschreibweise "Trans-O-Flex", sondern "Transoflex". Wer sich so viel Mühe gibt etwas zu verbergen, möchte den Zusteller nicht an der großen Glocke hängen. Bei DHL-Lieferungen steht ja immer das Firmenlogo in Frabe und gut platziert da. Transparenz sieht bei mir anders aus, und zwar unter dem Preis bei Versandkosten: "Wir liefern mit Transoflex" oder Trans-O-Flex oder wie die das gerne schreiben möchten.

Das mag für dich naiv sein, für mich ist das unseriös wenn ein Handler seinen Zusteller verschleiert.

 

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Dürfen die garnicht, ente oder weder.
Viele würden gern Post und Hermes rein nehmen, das wollen aber die jeweiligen Unternehmen nicht.

Das ist eine Versicherungstechnische Angelegenheit.
Auch der Hermes Fahrer darf an sich nicht von sich aus zum Nachbarn gehen.
Da wird nur großzügig drüber hin weg gesehen und das ist ja schon immer so.
Eigentlich mußt Du als Empfänger einen Schein beim Fahrer ausfüllen, wo das abgelegt oder abgegeben werden soll, so das es im System hinterlegt und die Sache mit der Versicherung sauber geregelt ist.


Mal ne Sache wegen dem mehrfach anfahren und der Versicherung.
Die Hermes Fahrer sind da echt arme Schweine, solange sie das Zeug im Auto haben, haften sie im Falle eines Diebstahls- mit in das Haus oder die Wohnung dürfen sie nach Feierabend aber nichts nehmen.
Ganz blöde krux das ganze.
Ich hatte da mal son blöden Apfel in ner kleinen Pappkiste im Auto, den durfte ich, auf mündliche Ansage meiner Chefin, mit nehmen.
Keine Ahnung wie das im Falle eines Einbruches bei mir gehandhabt worden wäre.
Hermes und deren Satdepotbetreiber sehen es gern, wenn die Ware beim Fahrer verbleibt, so sind sie fein raus und brauchen sich nicht verstärkt um sicherheitsrelevante Themen ihrer Depots kümmern.


Aber ich sehe es hier schon wieder, von einigen hier in diesem Thread versammelten ist die Welt doch sehr einfach gestrickt.


Ich suche mir ja im Supermarkt auch aus mehreren Artikeln aus.
Ja klar.
...und die kommen dann alle mit dem Versender Deiner Wahl oder war das doch nur die Geschichte mit dem Obstsalat?

 

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Es muss einfach gestrickt sein, sonst verschwindet man vom Markt. Es ist doch wohl nicht zeitgemäß, nach 2 Versuchen den Kunden 40km weit zum Abholen zu drängen.

Mal abgesehen davon finde ich es ein Unding, dass man im Dienstleistungsbereich Urlaub nehmen muss, damit die Dienstleister pünktlich um 16.00 Uhr (wie Beamte) ihren Feierabend machen können. Das ist aber ein grunsätzliches Problem in Deutschland, dass Dienstleistungen zeitlich nicht auf Erwerbstätigen zugeschnitten sind. Ein Zeitfenster von 18-20 Uhr wäre z.B. innovativ. Für Deutschland...


P.S. Und wenn sich hier manche noch so aufregen, der Zustelldienst ist nun mal eine Dienstleistung und solche sollten sich an den Kunden orientieren.

 

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WER entscheidet das denn was die dürfen und was nicht?

 

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Na und? Dann hat er ggf. höhere Versandkosten, die er umlegen kann. Und wenn die höher sind als bei anderen, arbeitet er eben mit dem altbekannten "kostenloser Versand" Trick und rechnet die Versandkosten in die Preise ein. Und schon gibts keinen Rückgang beim Bestellvolumen, weil die meisten nur "kostenloser Versand" sehen und an einen Vorteil glauben. Und ich denke es gibt auch genug Leute, die 2 Euro mehr bezahlen, sich dafür dann aber die 100km ins UPS Depot (hin + rück bspw. von mir aus) sparen und das Paket aus der 400m entfernten Packstation abholen. Allein die Spritkosten liegen hier bei 10 Euro.

 

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Du bist ja nicht mal gewillt von 10 - 15 Uhr auf den Zusteller zu warten! Dann willst du also von 10 - 20 Uhr auf den warten? Das glaubst du doch selber nicht!

Und was machen die BERUFSTÄTIGEN (du erinnerst dich wer/was das ist?), die gerade zum Zeitpunkt (quasi in der Woche) der Zustellung Spätschicht (geht gewöhnlich von 14 - 22 Uhr - falls du das nicht weißt) haben?
Und woher weiß der Zusteller - wegen des Zustellzeitpunkts - wer berufstätig ist und wer nicht!?

Herr, schick Hirn vom Himmel!

Aber mal davon ab, den Berufstätigen gönne ich natürlich einen solchen Zustellservice.

 

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Sag mal, gehts noch?

 

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Wenn ich nicht zu Hause bin hänge ich ein Zettel an den Briefkasten bei wem er das Päckchen ab geben kann. Hatte noch nie Probleme damit.