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Die VDE-Normen in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Arcardy, 18. Juni 2023.

Schlagworte:
  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ein APZ muss in jedem akt. Zählerschrank vorhanden sein, von daher bin ich neuerdings manchmal zu faul alle Wort auszuschreiben. ;)
     
  2. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Offensichtlich ist es, dass du rein gar nichts verstehst und selber nicht lesen kannst, du aber wie andere User einfach nur geil drauf bist andere zu denunzieren mit Falschaussagen. Mein Vorredner hat den Zählerschrank mit APZ abgekürzt! Verstanden? Und der Link hat darauf hingewiesen, dass der APZ nicht der Zählerschrank ist, sondern ein Bereich im Schrank. Was willste da noch diskutieren? Und im APZ hat nicht mal die Fachkraft was verloren, weil da nur der Netzbetreiber daran arbeiten kann. Zulässig sind nur die vorkonfektionierten Leitungen und Leitungsschutzschalter für den Platz einzubauen beibder Montage oder Nachrüstung dieses APZ Feldes.
     
  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Nur kann man den auch nicht zählen für die Zuständigkeitsbereiche wie z.B. von Hausanschlusskasten bis Zählerplatz, Zählerplatz bis Endstromkreis usw. da der "extra" ist.
     
  4. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Wie bereits mit geteilt versteht der normale Verkehrskreis von Personen unter Zählerschrank den kompletten Schrank und selektiert nicht was da alles für Felder in dem Schrank einzeln verbaut sind. Es ist ein Schrank wo alles drinne ist und dieser Schrank wird allgemein im normalen Sprachgebrauch auch als Zählerschrank bezeichnet.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich bin schon der Ansicht, für die gesamte Installation im Zählerschrank besteht Meisterpflicht. Da gibt es viele Vorschriften die eingehalten werden müssen.
     
    Insomnium gefällt das.
  6. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Weil's hier kurzzeitig mal um Pläne ging: Die Firma, für die ich arbeite, ist vor zwei Jahren in ein anderes Mietobjekt umgezogen, welches im Vorfeld vom Eigentümer (und dessen eigenen Handwerkern) umfassend umgebaut wurde.

    Das erste Highlight: Es gibt im Komplex mehrere Unterverteilungen, in denen sich die Bezeichnungen doppeln. Wer also 7.1 sucht, kann das zweimal finden. Der Eigentümer hat das ganze Areal sinngemäß mit "der Mieter kümmert sich um alles" zur Verfügung gestellt. Bis heute hat er jedoch keinen Plan der Installationen rausgerückt. Sobald wir also einen Handwerker brauchen, kommt erstmal das große Kopfschütteln, wenn es um die Pläne geht.

    Ein ITler, der für uns während des Umbaus schon im Gebäude war, meinte dann mal zu uns: Er (als gelernter Elektriker) hätte die Elektriker, die den Umbau gemacht haben, rausgeworfen. Da war durchaus von Pfusch die Rede.

    Mein persönliches Highlight: Für ein Labor haben wir 7 einzelne Stromkreise, jeweils mit Doppelsteckdose, gefordert. Nachdem wir dann unsere Geräte aufgestellt hatten, schaute sich jemand die Beschriftungen der Steckdosen genauer an. Die hatten alle dieselbe Nummer. Und spätestens da hört bei mir das Verständnis für den Elektriker auch auf. Was geht in so einem Kopf vor? Muss dem Elektriker nicht selbst ein Licht aufgehen, dass es irgendwie komisch ist, 7 Doppelsteckdosen in einem Industrielabor in Reihe zu schalten und an eine 16A-Sicherung zu klemmen? Selbst wenn da jemand was im Plan verbockt hat, dann sollte doch trotzdem der eigene Verstand Achtung rufen!

    Und dann war da noch 'ne Geschichte mit CEE-Steckern. Vor dem Umzug haben wir bei den Großgeräten den Strombedarf anhand der Typenschilder oder Anleitungen ermittelt. Für ein Gerät wurden 230 V mit, ich glaube, >=25 A ausgewiesen. Also wurde eine 32A-CEE-Steckdose montiert. Vor Ort stellten wir dann fest, dass am Gerät selbst nur ein 16A-Stecker montiert war. Scheinbar war das in der Vergangenheit an die örtlichen Gegebenheiten angepasst worden. Und so 'ne Schmelzsicherung kann man ja auch gegen 'ne größere austauschen. Jedenfalls musste nun der Elektriker ran. Er sollte den Stecker tauschen. Das lehnte er ab, mit der Begründung, dass so ein kleines Gerät keinen 32A-Stecker bekommt. Und das, obwohl das Typenschild den Strombedarf ausweist. De facto ist es nur der hohe Anlaufstrom des Motors, der Probleme macht. Das Gerät wird nun an einer benachbarten 16A-Dose betrieben. Offenbar sind da träge Automaten vorgeschaltet, sodass in der Regel die Sicherung nicht rausfliegt. Aber vielleicht kann ein Elektriker seine Einschätzung abgeben, wieso der Kollege richtig gehandelt hat?
     
  7. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Bei den Schmelzsicherungen kann man in den Elementen schon mal passende Schraubhülsen einsetzen, damit man keine höhere Sicherungen einsetzen kann, die die Leitung nicht aushalten würde. Dann hätte es eine Legitimität gegeben den Stecker auf 32 A zu tauschen. Entscheidend ist immer der Strom, der tatsächlich auf dem Typenschild angegeben ist. Ich hatte auch schon Geräte, die nur 16 A benötigt hatten und durfte - nach Absprache mit dem Hersteller - den 32A CEE-Stecker zu einem 16A Stecker tauschen. Ein Adapter wäre auch zulässig gewesen. Wenn in deinem Fall Schmelzsicherungen genutzt werden von 25A oder eben Leitungsschutzschalter mit 25A und C Charakteristik, dann ist eine Überlastung ausgeschlossen. (Der Anlaufstrom ist ca. der 10 Fache bei Motoren und steht auch nie auf Typenschildern.) Lediglich die Schaltung (Stern oder Dreieck) steht noch drauf.
     
  8. Gorcon

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    Aber nur wenn auch etwas schriftlich festgehalten wurde. Das bezweifel ich aber. In meinem Keller hat auch ein Elektriker mir eine Steckdose gelegt (Vom Zähler der auch im Nebenraum ist). Aber das wird nirgends schriftlich festgehalten das da eine extra Leitung verlegt wurde.
    Falls ich ausziehen sollte weis der Nachmieter auch nicht ob das ein Elektriker war oder ein Handwerker der sich mit so was bestens auskennt. Denn es spielt halt nur eine Rolle wenn gepfuscht wurde. Alles andere spielt keine Rolle. Falls jemand die Plombe abmacht kann man nicht mal Nachweisen ob da ein Elektriker dran war, auch kein Sachverständiger! In meiner Küche habe ich auch eine Steckdose die mit Sicherheit nicht Original war da sie in 2,20m Höhe angebracht wurde. Wer das war ist vollkommen wurscht. Beim letzten Check ist alles (inklusive meiner Erweiterungen) Abgenommen worden, nur halt die Steckdosen nicht wo die Elektriker nicht ran dürfen (Hinterm Herd usw.) Selbst Lampen dürfen sie nicht testen. (Wegen Schäden die dadurch entstehen können).
     
  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Eine Antwort mit der ich konform gehen kann. Bei solchen Dingen haben wir am Unterverteiler den Herd oder Lampenstromkreis gemessen. So wurde nichts beschädigt. Geräte, die durch die Messung beschädigt werden könnten, würden bei der Isolationsmessung mit 230 V gemessen anstatt 500 V Prüfspannung.
     
  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Und dann hat die Wohnungsgesellschaft das Problem. Ich gehe mal davon aus, dass sie nichts von der zusätzlichen Installation weiß.