Die Stromabzocker schlagen wieder einmal zu!

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AW: Die Stromabzocker schlagen wieder einmal zu!

Und worin bestünde da die Gefahr innerhalb einer Markwirtschaft?

 

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Wenn man keine Ahnung hat ---
Es geht nicht um die Kosten des Strom selbers, sondern um die Infrastruktur zum Transport, also die Netznutzungsgebühren.

Dann schau mal in deine Verträge. Selbst bei Festpreismodellen, sind Netznutzungsgebühren immer außen vor!

Ja, gerade im Bereich der erneuerbaren Energien, aber gerade die liefern eben keine zuverlässige dauerhafte Energie, sondern sind (wetterbedingt) enormen Schwankungen unterworfen, die der Netzbetreiber (teuer) ausgleichen muss, damit bei Ließchen Müller nicht bei Regen das Licht ausgeht und bei Sonne oder starkem Wind alle Sicherungen raus fliegen.

Wer soll die Energiewende denn bezahlen, wenn nicht das Wahlvieh, welche diese nach Fokoshima gewollt hat?

Es wird nicht zuviel Strom produziert, sondern er wird an der flaschen Stelle produziert, während er woanders fehlt. Strom muss auch transportiert werden. Die Energiewende war einfach schlecht geplant (hauruckaktion halt). Es bringt nichts, wenn ich hunderttausende neuer Stromproduktionsanlagen (Windräder, Photovoltaik Anlagen) aufbaue und subventioniere, aber eben keine Infrastruktur schaffe, die den Strom auch dahin transportiert, wo er benötigt wird.

Die Gefahr ist nicht marktwirtschaflicher, sondern technischer Natur. Großkraftwerke liefern einen kontinuierlichen hohen Strom, sind aber wenig flexibel, da sie sehr lange brauchen um hoch zu fahren oder runter zu fahren. Bei Windkraftanlagen und Photovoltaik Anlagen ist es genau anderes herum. Die sind punktuell schnell da, aber eben auch schnell wieder weg und das muss der Netzbetreiber ausgleichen - stichwort Vesorgungssicherheit.

 

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Hab ich schon verstanden. Das Problem bei der Förderung war aber, jeder konnte sich sein "Kraftwerk" da bauen wo er wollte. Für den Anschluss also Leitung ans Netz und Transport musste er sich ja nicht kümmern. Das sind nun die folgen.

Wenn man hier so durchs Land fährt, dann wundert man sich, das einige Bauern ganze Felder mit Solar zugepflastert haben. Scheinbar ist das rentabler wie Getreide anbauen.

 

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Die Politiker und die Stromerzeuger . Mich hat niemand gefragt ob ich mit der Energiewende einverstanden bin .

 

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Bleibt also doch ein wirtschaftlicher Faktor.
Zentrale Großanlagen sind unter heuteigen (politischen) Bedingungen ein Garant
für kontinuierlichen Gewinn.

 

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Es gibt doch heutzutage genug Möglichkeiten Energie zu speichern. Mit Pumpstationen wie es sie in Österreich zu hauf gibt.
Aber da gebe ich euch recht das wahr ja wieder eine Glanzleistung der Hauruckfraktion . Mutti will schnell was machen

 

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In Österreich wird auf die Art aus "billigem" Atomstrom teurer Ökostrom gezaubert.

 

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Solange solche Stromgiganten z.b. RWE sogar EU Subbventionen bekommen dafür da sie kein Getreide anbauen usw. braucht man sich über gar nichts Wundern.

 

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@eifelquelle,
wenn zuviel butter (oder anderes, suchs dir aus) wird die teurer weil der kunde kühlung und lagerhaltung bezahlen. naklar doch..................