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"Die Stadt und die Macht": ARD-Event mit wenig Biss

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Januar 2016.

  1. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

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    Die Serie war einfach nur genial.
    Die schauspielerischen Leistungen waren durch die Bank stark, besonders stach dabei Martin Brambach heraus.
    Hoffentlich gibt es zukünftig mehr solcher deutschen Produktionen, ich befürchte aber aufgrund der schlechten Quoten leider eher nicht.
     
  2. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Den einen gefällt´s, den anderen nicht. Wenn ich nach 20 Minuten der ersten Folge die Äuglein zumache, dann ist diese für mein Empfinden nicht sehenswert. Die Quoten (und darauf pochen eigentlich viele im Forum) sprechen für sich.
    Man sollte vlt. mal aufhören, bei Ankündigungen ständig die eigenen Produktionen mit denen der Ami´s zu vergleichen, oder darauf hinzuweisen, das es ein Abklatsch solcher ist. Denn das schaltet bei mir schon im Gehirn auf Gegenwehr.
    Gegenauso geht es mir mit "und morgen hör ich auf". Der ständige Vergleich mit "Breaking Bad" (übrigens einfach genial) veranlasst mich erst garnicht, einzuschalten. Und mit Pastewka in der Hauptrolle schon gar nicht.
     
    tesky gefällt das.
  3. UltimaT!V

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    Also sprichst du Qualität ab? Denn mir ging es nur um Qualität und eben die fehlt unseren deutschen Produktionen. Man muss ja nicht den amerikanischen Stil übernehmen, da würde ich mich auch dagegen aussprechen, aber die amerikanische Qualität kannst du doch nicht ernsthaft negieren, dass wir die nicht übernehmen sollten?!?

    Stil und Qualität sind 2 paar Schuhe, zwischen denen ich schon differenziere. Und einen amerikanischen Stil hatte die Serie nun nicht gerade, finde ich. Es ist womöglich dem Storytelling geschuldet um etwas Spannung und Dramaturgie zu haben und das kann so wohl eine Stilfrage sein, aber auch eine der Qualität und das kann schon fließend sein. Aber ich fands nicht so schlecht wie übliche deutsche Produktionen, aber eben noch nicht auf erstklassigem US-Niveau, ohne den schrillen Stil zu übernehmen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Januar 2016
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