Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

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AW: Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

Hoffentlich ist sie bissig!

Jetzt muß ich an die rauchmeldergesteuerten Sprenkleranlagen denken...

 

AW: Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

Ich weiß nicht, was Winterkönig für ein Problem hat. Jedes Forum hat eine Ignorier-Funktion. Es gilt immer noch die alte Regel:

Don't Feed the Trolls.

Wenn Winterkönig sich durch einzelne User genervt fühlt, kann er sie doch ignorieren.

Dieser Thread ist mega-kontraproduktiv:

Die Trolle werden massiv gefüttert. W. nimmt die Trolle so wichtig, dass er ihnen einen eigenen Thread widmet. Jetzt können die Trolle in Aufmerksamkeit baden und sich richtig wohl fühlen.

 

AW: Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

Im RealLife kommst du also in einer Diskussion zu Sendung X. Auch damit ala "Der ÖRR und die GEZ ist *****"?

Na, mit dir will ich dann nicht diskutieren.

Man sollte die Kritik dort bringen, wo diese angebracht ist.
Und das ist diese in Themen, wo es um die EINZELNE Serie oder den EINZELNEN Sender geht, definitiv nicht.

Kritik zu den Gebühren etc. in den Gebührenthreads...

Klappte früher auch. Und man konnte vernünftig diskutieren.

 

AW: Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

Na immerhin.

 

AW: Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

Leidest du unter Größenwahn?

Ich hatte bis vorhin absolut keine Ahnung, dass du ein Anti-ÖR-Troll bist. Ich habe dich einfach nicht wahrgenommen.

Du nimmst dich viel zu wichtig. Der Rundfunkbeitrag ist in seiner jetzigen Form einfach eine weitere unsinnige und unnötige Steuer. Von mir aus könnte man die ÖR komplett abschaffen. Ich brauche sie nicht und würde bei einem Bürger-Entscheid für die sofortige Abschaffung votieren.

Das wird aber nicht passieren. In den USA war Mitt Romney von PBS eingeladen und hatte die Größe, dem PBS-Moderator ins Gesicht zu sagen: "Wenn ich die Wahl gewinne, mache ich Ihren Laden zu."

Frau Merkel hat diese Größe nicht. Unsere selbstsüchtige Kanzlerin war so dumm, der FDP ein paar Leihstimmen zu verweigern. Es gibt in Deutschland eine Mehrheit rechts von der SPD. Frau Merkel war so dumm, diese Mehrheit zu verschenken und freiwillig in eine große Koalition zu gehen.

Jetzt gibt es einen Überwachungsstaat mit Einschränkungen der Bürgerfreiheit. Gabriel belügt das Volk, weil er die Vorratsdatenspeicherung will. Die FDP wollte sie nicht.

Die Abschaffung der ÖR ist nicht ansatzweise irgendwo am politischen Horizent zu erkennen. Nirgends.

In diesem Forum für die Abschaffung der ÖR zu kämpfen, ist vertane Lebenszeit.

Get a Life!

Ansonsten ist es eine Sache, in einem Forum groß rum zu heulen. Eine andere Sache ist, sich vorzustellen, wie Deutschland aussähe, wenn die ÖR tatsächlich abgeschaltet würden.

Die ÖR betreiben Rundfunk und Fernsehen. Die Rundfunk-Angebote nutze ich deutlich häufiger und intensiver als ÖR-TV.

Ich gehöre zum Beispiel zu den werktäglichen Hörern von SWR 3. Ein zentraler Kritikpunkt am System ist für mich, dass der SWR von meinem Geld keinen einzigen Cent bekommt, obwohl er das Produkt ist, das ich am meisten nutze.

Auch hier sehe ich dringenden Reformbedarf. Ich werde gezwungen, den WDR zu finanzieren, obwohl ich den WDR ***** finde.

Kann ich aufhören, ÖR-Radio zu hören?

Jederzeit. Ich hab genug Alternativen.

An meinem Wohnort habe ich freie Sicht auf einen Fernsehturm, der mit 10 KW den DAB-Bundesmux ausstrahlt. Jedes portable DAB+ Radio für 25 € holt mir mitten im WDR-Land 7 Privatradios. Auch mobil.

Und zu Hause hab ich Internet.

ÖR-TV sehe ich schon seit Jahren fast überhaupt nicht. Bei 15 Stunden TV-Konsum pro Woche entfällt dabei nicht mal 1 Stunde auf die ÖR, also weniger als 7%. Zu 93% sehe ich Nicht-ÖR-Sender.

Ich verhalte mich - zumindest im TV-Bereich - schon heute so, dass die ÖR komplett abgeschaltet werden könnten. Würde mich nicht tangieren.

Ich habe allerdings ein Sky-Abo. Das ist für den TV-Bereich gut. Die üblichen Privatsender wie RTL finde ich nämlich ebenfalls *****.

Im Radio gibt es leider kein Äquivalent zu Sky. Das sollte man auch bedenken, bevor man die Abschaffung der ÖR fordert.

Weil Sky nicht billig ist, bleibt völlig unklar, wie in einer großen Demokratie ein Volksentscheid über die Abschaffung der ÖR ausgehen würde.

Wie gesagt: keine politische Partei hat dieses Thema auf der Agenda.

In einem Forum gegen die ÖR zu kãmpfen, halte ich für eine völlig ungeeignete Methode.

Willst du was ändern, dann tritt in die AfD ein, mach politische Karriere und sorge dafür, dass die Abschaffung der ÖR auf die politische Agenda kommt.

Im Jahr 2017. Bis dahin passiert gar nichts. Deine Aktivität in diesem Forum ist sowas von Mega-sinnlos.

 

AW: Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

Und weiß du was? Das ist nicht unverfroren, das sind Regeln, die in Foren gelten. Nicht jeder kann überall alles schreiben. Sonst bringt es niemandem was. Denn sonst nimmst du dir die "Unverfrorenheit" heraus, die Diskussion anderer mindestens zu stören.
Du erreichst damit gar nichts. Außer dass man eben Regeln strenger fassen muss, weil nur so eine Diskussion entstehen kann, die den meisten etwas bringt.

Abgesehen davon übertreibst du maßlos, und das weißt du auch. Warum soll die Mehrheit ständig die immer selben Spitzen lesen müssen, und auch dort, wie sie thematisch nicht hingehören?

 

AW: Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

Es werden ja nicht nur die ÖR häufig kritisiert sondern auch die Privaten und die Kabelanbieter.

 

AW: Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

Nein, ich wollte mich hier gar nicht beteiligen. Aber dieser lustige Beitrag hat mich umgestimmt. Der Text fängt gut an und fast hätte ich gedacht, dass der Jäger sogar recht hat.

Doch dann schreibt sich Jäger in Rage und phantasiert sich in eine Welt voller Abwertung:

Und so geht es weiter. Da ist kein Wort zu groß, kein Begriff zu unpassend, um nicht doch noch Verwendung zu finden. Ein paar Sätze mehr und Jäger hätte uns sicher noch erklärt, dass die ARD die Mafia, das ZDF die Stasi und ARTE die NSA ist.
Es ist schon blöd, wenn man sich nicht an die eigenen Maßstäbe hält und sich dabei noch so schnell erwischen lässt.

 

AW: Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

Kritik ist ja an sich nichts schlimmes, diese sollte aber konstruktiv sein. Nicht konstruktive Kritik ist oftmals das eigentlich Nervige oder Kritik üben an unpassenden Orten oder zu unpassenden Gelegenheiten.

Eine Aussage wie z.B. "Diese Rentersender braucht doch kein Mensch" im Falle der ÖR wäre ein Musterbeispiel für nicht-konstruktive und unangemessene Kritik.

 

AW: Die Ständige ÖR-Kritik nervt.

Nein. Kritik muss nur kritisch sein, sie muss nicht einmal konstruktiv sein. Es darf auch mal polemisch zugehen, das sind alles Stilmittel, die man freilich gekonnt und dosiert einsetzen muss. Wenn aber bei jeder Tatort-Diskussion sofort die Rede von "Gebührenverschwendung" kommt, dann ist es einfach langweilig und es stört die Debatte, weil es da einfach nicht passt.