Die Selbstauflösung der SPD

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AW: Die Selbstauflösung der SPD

10% ist doch viel.
Vor ein paar Jahren hätte man der PDS gar keinen Einzug in den Bundestag zugetraut.
Die Fakten im Osten sind das sie mindestens zweite Kraft ist. Vor der SPD.
Letztlich musst Du Deinen Sieg der Blockflöten, also CDU und LDPD noch abwarten...

 

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Gibt aber genügend andere Beispiele. Nehmen wir mal Schwerin.
Frag doch mal Gorcon, warum wer wen und was in seiner Heimatstadt wählt...
Schwerin: Ergebnisse der Kommunalwahl 2009 in Schwerin - Nachrichten aus Schwerin

 

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Die gehen nicht mehr Wählen oder gehen auf einmal zu den Grünen .

Ich denke irgendwann werden sich die SPD und Die Linke vereinigen. Sowas kennen wir ja. Im Grunde würde das in die SPD zurück kommen was in der DDR weg genommen wurde. Die Linken haben Lafontaine und Gysi. Ob man sie mag oder nicht aber die haben 100 mal mehr Austrahlung und können Polarisieren wie kein anderer der zur Zeit in der Politik ist.

Das Ende der SPD hat Schröder eingeleitet. Wer in NRW im Ruhrgebiet auf einer Wahlveranstaltung Arbeitlose als Parasiten bezeichnet kann nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Schade das die SPD nichts mehr mit dem Grundgedanken der UR-SPD zutuen hat.

 

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Du bist also der Meinung. das in Deutschland nur noch 10% Linke gibt.
Wo sind die 40% die die Linke 1969 in Westdeutschland hatte hin?
Alle ausgestorben?

Die 13% Grünen und 10% " Die Linke" ( SED) sollen alles sein was von übrig ist?

Also müssen sie doch zur CDU abgewandert sein.
Die CDU von Linken unterwandert.

 

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Ähm... Redest Du von Wählern?
Oder von Angehörigen?
Wähler sind nicht perse Links oder Rechts sondern wählen nach Stimmung. Und 40% von den Wählern schon mal gar nicht - Frust.

In Westdeutschland ist Die Linke immer noch eine Nischenpartei (Vorurteile).

 

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Eben, das scheint auch dein Problem zu sein. Du solltest häufiger mal so einen Schwachsinn lesen- das fördert die kritische Haltung gegenüber dem, was dir so vor die Nase gehalten wird.

Um etwas zu fördern, müsste es aber natürlich erstmal da sein...

 

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Nicht nur die Presse ist "frei"- guckst Du:

"Gegenseitiges Abtasten": SPD-Rebellin traf Koch-Vertrauten | Nachrichten | hr

 

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Das war auch mein erster Gedanke. Sozusagen in konsequenter Fortsetzung
von Schröders Kurs. Bloß: Wer soll die dann noch wählen?

 

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falsch gepostet sorry

 

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Eben so ist es. Nur das ich meine, dass die Politik von Schmidt und Schröder fortgesetzt hätte werden sollen. Die Linke hatte sich ja schon abgespalten und die diese Wähler hat man ja nun bis heute auch nicht zurück bekommen. Im Gegenteil, viele SPD-Wähler sind entweder zur CDU gewechselt oder (meiner Meinung nach die Mehrzahl) wählt gar nicht mehr.

Die SPD stände jedenfalls ohne die Halsverrenkungen nach links und die selbst produzierten Skandälchen ihrer Damen Ypsilanti und Schmidt heute mit Sicherheit noch fast gleichauf mit der CDU. Jedenfalls aber über 30%.

Da verklärst du aber den Brandt ganz schön. Die Ostpolitik Brandts war jedenfalls immer sehr von dem Gedanken der Wiedervereinigung, gegen diverse Widerstände in der SPD, geprägt. Zusätzlich wurde auch er mit zunehmendem Alter immer weniger Links, eben realistischer.