Die Saat des Hasses - Verteufelung der AfD und deren Folgen für die Gesellschaft

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An den dachte ich weniger - andrerseits ....

 

Die Meisten würden wahrscheinlich inzwischen Multikulti als gescheitert ansehen. Die Bevölkerungsgruppen leben nebeneinander her. Integration ist eine Sache des langen Atems. Wie lange haben Ruhrpolen gebraucht, bis sie Schalker Fussballidole wurden?

"Wir schaffen das" kann anscheinend keiner mehr hören. Es gibt aber noch ein anderes geflügeltes Wort, was mir hier einfällt und zwar: "Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört". Scheinbar nicht, oder es braucht sehr viel Zeit.

 

"völkischen, " und Variationen scheint wohl nach Stammtisch das neue Schlagwort zu sein.

 

An AfD-Stammtischen hat dieser Begriff jedenfalls derzeit Hochkonjunktur:

Frauke Petry: "Völkisch" ist nicht irgendein Adjektiv

 

Na, aber wenn dir die Partei nicht passt, musst du das wohl ändern. Möchte Gabriel ja auch.

Okay, etwas unglücklich formuliert, zugegeben. Ich versuche es neu.

Die Partei ist nicht verboten und solange sie es nicht ist, kann man sie wählen was eine vollkommen legitime und Demokratische Möglichkeit ist, seine Stimme zu vergeben, wie kann das widerlich sein? Es ist ja keine Flüchtlingsheime anzünden.

 

, aber... Die waren ziemlich sicher ein paar Zacken zu katholisch, aber bestimmt integrationsfähiger als Muslime.

Sie war ja nicht mal in der Lage, das in eigenen Worten zu verkünden. Erinnert sich noch Jemand an das "yes, we can"? Auch das Original war ein Reinfall.

Nicht Alles gehört zusammen.

 

Selbstverständlich, weil ich es lächerlich finde wen und was ihr hier alles als Nazi bezeichnet, auch wenn es unterschwellig gesagt wird.

 

Trotzdem wählen aber viel immer noch CDU und CSU, auch wenn die jetzt langsam aufwachen und andere Parteien wählen.
Den Schaden, den diese Parteien in Deutschland angerichtet haben wieder auszubügeln wird wohl genau so lange brauchen, wie die CDU gebraucht hat ihn anzurichten, die CDU/CSU als rechtsextrem zu bezeichnen halte ich aber für übertrieben, da ist doch etwas Zuviel nach links abgedriftet seitdem Merkel hier politisch verantwortlich ist.

 

Frage mich gerade wen hier was beschäftigt.

 

Es besteht schon ein großer Unterschied, ob man das "System" ändern oder nur die regierende Partei ablösen will.

Auch eine nicht verbotene Partei kann je nach persönlichem Standpunkt widerlich sein, oder nicht?