Die Saat des Hasses - Verteufelung der AfD und deren Folgen für die Gesellschaft

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Was soll irgendwelches Fratzenbuch-oder Allerweltsschmierentheater hier?
Ehrlich, interessiert mich nicht, was dort "abgeht". Fremdes Elend. (und ich kenne einige denen das ähnlich ergeht und selbst sich dort auch nicht rum treiben oder auf ähnlichen Seiten)
Man muss sich nicht jeden Scheizz zu eigen machen.

Darüber hinaus, wenn ich da oben im post2275 ein Mouse-over über den Link mache, vergeht mir sämtlicher "Drang", jene Seite zu besuchen. Ist doch klar was dort "abgeht", vom entsprechenden Klientel...
Und hat man keine Fakten, macht man sich welche oder postet irgendwelchen Fratzenbuch-bzw. Twitterschwachsinn. Zur Not reimt man sich was zusammen. Fällt ja nicht so auf...

Herje deren Tagesablauf muss eintönig oder zu wenig abwechslungsreich sein. Dass jene meist sehr viel Tagesfreizeit haben, versteht sich von selbt...
Und hat man genug Zeit, kann man ja ständig und pausenlos irgendwelchen Quark im Internet zusammen stellen. Zusätzlich macht man halt auf (pseudo) investigativ, um die eigene Unwichtigkeit durch posten der "vorgegebenen Wahrheit" zu verschleiern, sich damit aus der Masse der Unwichtigen abzuheben, sich über andere zu erheben und schlussendlich mahnend mit dem Zeigefinger andere belehren zu wollen.
Jene von "solchen Schlag", kenne ich..... seit Jahrzehnten. Deren Wahl der Medien mag sich geändert haben, deren Mittel und Methoden sind aber die selben geblieben.


P.S.: Ja der Höcke wäre sicher in anderen Parteien besser aufgehoben, als in der AfD. Mit jenen geben sie kein gutes Bild ab. Auch kann man mit dessen auftreten, oftmals "keine Blumentop" gewinnen.
Ich denke mit Leuten wie dem aus MV, könnte die AfD "noch mehr reißen". Der kommt zumindest in der Masse sympathisch rüber.
(ich verwehre mich gegen sämtliche Belehrungen, die in dogmatischen Betrachtungen münden. Darauf gibts keine Antwort. Bin alt genug und habe manche "mahnende Worte", Gegeeifer, Propaganda, einfach nicht nötig!)

 

Weil es wichtig ist, dagegen zu sprechen, egal wo.
Solche Leute halten nämlich in ihrer Borniertheit Schweigen für Zustimmung.
Ich gehe übrigens davon aus, dass es auch hier im Board einige Kandidaten gibt, die das so interpretieren.

 

Schreibe "für mich wichtig". Und bitte schreibe nicht für mich!
Für mich.... siehe oben.

 

Ich schreibe wie und was ich will.

 

Das merkt man

 

@Fliewatüüt, dein Satzbau "Weil es wichtig ist, dagegen zu sprechen, egal wo." suggeriert, dass es für alle wichtig wäre. Für mich nicht, für einige Kumpels nicht, die Frau nicht, die Eltern sowie Schwiegereltern erst recht nicht... Ich könnte mir sogar vorstellen, erdreiste mich aber nicht für jene zu sprechen, dass es auch für manche user aus hiesigen forum total unwichtig ist, was beim Fratzenbuch... etc. abgeht.

Also höre auf mit solchen Verallgemeinerungen.

 

Das zeigt einmal mehr Deine antidemokratische Einstellung

Eben nicht. Ich habe bisher noch keine glaubhaften Beweise hierfür gesehen. Nur weil eine Partei eine andere Ansicht als Du vertritt ist sie noch lange nicht rechtsextrem.

 

Nein, wenn angemessen und nötig, werde ich gewisse Dinge weiter so formulieren. Und nu?

Wie sagt man neudeutsch so schön: Deal with it.

 

was mich zuletzt immer wieder regelrecht belustigt, ist der Umstand dass so getan wird, als sei die AfD der Grund für den zunehmenden Trend nach rechts.

Liebe Leute, die AfD ist nur ein Symptom! Ginge die AfD, käme eine andere rechte Partei! Die Probleme - gesellschaftlich wie politisch - wachsen an und immer mehr Menschen aus der Mittelschicht fürchten sich vor der Zukunft. Sowas führt halt eben dazu, dass Menschen sich radikalisieren! Da braucht man auch nicht mit irgendwelchen hirnlosen Verbotsanträgen zu kommen, weil dadurch die Probleme nicht weniger werden!

Die Politik hat in den kommenden Jahren gigantische Aufgaben zu bewältigen. Sie muss den Menschen das Gefühl geben, dass sie in Deutschland sicher sind und dass sie nicht bald zu den sozial Abgehängten gehören werden. Angesichts der enormen Probleme kann ich allerdings nicht daran glauben, dass dies gelingen wird.

Letztendlich ist diese ganze Debatte um die AfD völlig sinnlos, genauso wie die Debatte um Madame Le Pen sinnlos ist. Die eigentlichen Probleme heißen nicht AfD oder Front National. Sie heißen Flüchtlingskrise, Bankenkrise, Eurokrise, Energiekrise usw. usf..

Werden diese Probleme nicht im Sinne der Mehrheiten in Europa gelöst, wenden diese sich eben mehr und mehr den Radikalen zu. Da können die Linken und die Antifaschisten noch so hysterisch vor den Rechten waren, aber es wird nichts nützen: Mit dumpfen Parolen - egal von welcher Seite - löst man keine Probleme! Die Menschen wollen sinnvolle und konkrete Antworten, und hier ist eben die Politik gefragt. Kommen diese Antworten nicht, werden wir langfristig alle untergehen.

 

Du wirst es sicher wieder bestreiten, aber du hast gerade geschrieben, dass es sich um eine "Radikalisierung" handelt, wenn man die rechten Ansichten der AfD unterstützt.
Und nicht erschrecken, dass du mal die Wahrheit rausgelassen hast.