Die Saat des Hasses - Verteufelung der AfD und deren Folgen für die Gesellschaft

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Du erwecktest mit deinem Satz durchaus den Eindruck, dass das hier erforderlich wäre.

War also tatsächlich nur als ironische Einleitung gedacht, um mich dann mit dem Pillenspruch zu beleidigen (da kannst du soviel zwinkern wie du willst), verstehe.

 

Nicht im "AfD-Deutschland", sondern in meiner Heimatstadt Berlin haben sich Ausländer-Ghettos gebildet.
Und dein Vergleich mit Chinatown hinkt etwas, denn die Chinesen leben nicht mehr im Mittelalter, im Gegensatz zu vielen arabischen oder türkischen Großfamilien in Berlin.

 

Das dürften mit die spannendsten Bezirke von Berlin mittlerweile sein. Berlin ist ja auch kein piefiges Kaff sondern will auch eine Weltstadt sein. London, Paris, New York, überall da gibt es natürlich auch viele Ausländer, die die Stadt bereichern. Wer "rein deutsch" leben will, kann ja gerne nach Jamel ziehen, der ist in einer Großstadt, egal ob Berlin oder München falsch aufgehoben.

 

Erschwerend kommen die Hartz IV Ghettos, die Drogen-Ghettos, die Reichsbürger- Ghettos, die Russland-Deutschen hinzu. Ein problemfreies Deutschland wird es nie geben.

 

Hartz4 = gleich Ghetto
Scheinst ein ausgesprochener Menschenfreund zu sein, so etwas liest die Antifantengang sicher mit Vorliebe

 

Offensichtlich nicht, war aber auch nicht unbedingt zu erwarten.

 

Stimmt, wird es nie geben. Nur dass Deutschland sich mit dem unkontrollierten Massenzuzug massive Probleme aufhalst und diese mit Milliarden finanziert. Mit Milliarden, die es im übrigen vorher gar nicht gab. Und dir dürfte bekannt sein, dass die "Hartz IV Ghettos aus Zuwanderern der zweiten und dritten Generation bestehen, dass sich Schwarzafrikaner in den "Drogen Ghettos" ihren "Lebensunterhalt" verdienen.

 

Spannend, wenn man mit dem Touristenbus durchfährt.

 

Mach Dir mal keine Sorgen. Ich wohne in München und hab auch einmal in Berlin in einem dieser angeblichen Problembezirke gewohnt und mich da sehr wohl gefühlt. In dem Mietshaus in Berlin wohnten etwas zur Hälfte Türken, die sehr freundlich waren wie auch fast alle Deutschen dort. Ätzend war nur die Berliner Assi-Schnepfe mit dem Kampfhund.