Die Rückkehr der Schallplatte

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AW: Die Rückkehr der Schallplatte

ich will mal gehört haben, dass die erste Generation eine recht empfindliche Beschichtung hatte...

echt preiswert so ein Laser-Plattenspieler......

 

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Stimmt schon, allerdings ist das der weltweit einzige Hersteller solcher Geräte u. die Geräte werden in Kleinserie produziert.
Man kann ein solchen Plattenspieler nicht einfach im Laden kaufen. Man muss einen solchen beim Hersteller direkt bestellen u. erst dann wird dieser gefertigt. Die liegen nicht so einfach zur Auslieferung bereit.
Preislich eindeutig im Bereich der High-End-Gerätschaften.

 

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Es waren hauptsächlich CDs von der deutschen Philips-Tochter PDO und dem englischen "Presswerk" Nimbus betroffen.

Auch ich habe CDs zuhause, bei denen die Zersetzung weit fortgeschritten ist. Mein allererster Philips-CD-Player (gekauft 1985 für stolze 1990.- DM und nur wenig Schnick-Schnack bei den Abspielfunktionen, dafür aber ganz schön schwer) hat damit noch keine Probleme; neuere Player dagegen spielen diese CDs nicht mehr ab.

 

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und am Ende auch "nur" eine Art CD Player.

 

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Die Absatzzahlen sprechen ja für sich...kein Player für jeden Hans Wurst...

 

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Wobei der Hersteller verspricht dass der Signalpfad des Audiosignals vollständig analog ist.

 

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Würde ich persönlich jetzt nicht sagen, ich habe hier am zweiten Plattenspieler ein Ortofon Concorde Gold, aber das klingt nicht besonderlich, und wegen der hohen Ausgangsspannung, könnte man meinen, der Phonoeingang wäre übersteuert, dagegen hört sich der erste Plattenspieler, bei dem ein Nagaoka MP 110 verbaut ist richtig gut an.

 

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Habe ich gelesen. Ich bezog mich und damit eventuell ein wenig falsch ausgedrückt, auf das Abtastverfahren.

Entscheidender ist für mich allerdings dieser (Ab)Satz:

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer vielleicht, dass man sich doch zu wenig Zeit nimmt, Musik wirklich zu hören und statt dessen darüber streitet, wie sie richtiger wiedergegeben wird.

 

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Ich habe einen Teil meiner Vinylsammlung digitalisiert mit 96KHz/24 bit, und egal ob ich jetzt das Original auf Vinyl, oder die digitalisierte Version spiele, ich höre da keinen Unterschied, und deshalb kann ich die Argumentation einiger hier nicht nachvollziehen, ich nehme wegen der Bequemlichkeit lieber die digitale Version.

Und wenn ich immer wieder lese, dass bei Verwendung anderer Abtastsysteme, immer wieder ein anderer Klang dabei rauskommt, dann sollte doch dem größten Vinylfanatiker ein Licht aufgehen, er liebt nicht den Klang des Originals, sondern den Sound seines persönlichen Equipments, wie falsch der auch sein mag.

 

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Wobei die empfindlichere Seite der CDs ja die bedruckte Oberseite ist. AFAIK werden CDs von oben in den Kunststoff gepresst und anschließend wird die Oberseite mit einer Spiegelschicht versehen und zum Schluß bedruckt. Die Druckfarbe liegt also ziemlich direkt über der Spiegelschicht.