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Die Ordnung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 6. November 2016.

  1. NurderS04

    NurderS04 Foren-Gott

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    Das bedeutet nichts gutes..........:whistle::D
     
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  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Nunja... das ist der Anfang eines Gedichts, das die Entstehung eines bayerischen Stamms beschreibt (wobei diese genau so wenig Bayern sein wie die Bayern sie als solche akzeptieren möchten :D)
     
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  3. NurderS04

    NurderS04 Foren-Gott

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    Als Hannibal über die Alpen ....alle Fuss-und Geschlechtskranken ......usw.?:whistle::X3::D
     
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  4. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Vielleicht läßt sich "Die Ordnung" hier in den Foren anwenden?:D
     
  5. NurderS04

    NurderS04 Foren-Gott

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    Die 1.Ordnung ist ja schon da.....:p
     
  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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  7. Wambologe

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    Die SPD war schon sehr lange für ein Einwanderungsgesetz mit Punktesystem. Auch die Grünen haben sich schon für ein Punktesystem ausgesprochen als noch niemand an die AfD dachte. Rot-Grün unter Schröder wollte das Punktesystem auch in ihr Zuwanderungsgesetz aufnehmen. Es ist in erster Linie an der Union gescheitert:
    Migration Online. Was ist das Punktesystem ?
    Punktesystem für Job-Immigranten vor dem Aus: Beck kompromissbereit im Zuwanderungsstreit

    Auch 2011 hat sich die Union zusammen mit der Linkspartei gegen ein Punktesystem gestellt:
    Kontroverse um die Einwanderung von Fachkräften


    Entscheidend ist aber dahingehend ja nicht, ob es nun ein Punktesystem gibt, sondern wie das Gesamtsystem aufgebaut ist. Bei den genannten Parteien ist das Punktesystem nicht die einzige Zuwanderungssystem sondern in erster Linie eine Änderung des §18 im Aufenthaltsgesetz. Aktuell brauchst du nach §18 ein Jobangebot, um einen Aufenthaltstitel zu bekommen. Den würdest du mit einem Punktesystem auch ohne konkretes Jobangebot bekommen, wenn du aber ausreichend Punkte erreichst. Vergleichbar mit der Blauen Karte, bei der neben einem Arbeitsvertrag auch ein Hochschulabschluss zum Aufenthalt berechtigen kann. Insofern würde ein Punktesystem die Zuwanderung erleichtern, nicht erschweren.

    Relevant ist zudem, dass all die anderen Punkte und Sonderregelungen, auch für Geduldete, wären mit einem Punktesystem ja nicht automatisch abgeschafft. Die Grünen bezeichnen das Punktesystem als zusätzliches Einwanderungsmodell und schießen direkt die Parole "Kein Mensch ist illegal" hinterher:
    Einwanderung, Integration und Asylpolitik - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BUNDESPARTEI

    Insofern ist die Frage weniger, wer ein Punktesystem fordert, sondern welches Einwanderungsgesetz gefordert wird. Wird z.B. das Asylrecht mit dem Einwanderungsgesetz gekoppelt wird... ähnlich wie bei den Grünen, die das oben als offizielle Einwanderungsmöglichkeit auflisten, oder wie z.B. bei der FDP, die zuletzt tatsächlich stärker betonte, man müsse nach dauerhafter Zuwanderung nach Punktesystem und Flüchtlingen, die nicht auf Dauer bleiben dürfen bzw. nur, wenn sie dann eine Einladung bekommen. (siehe: Flüchtlingspolitik)
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Wenn die Bayrische Staatsregierung noch mehr Geld für die strukturschwachen Regionen und z.B. für sozial schwache Familien und Bildung ausgeben würde, dann müsste man nicht soviel Geld über den Länderfinanzausgleich an andere Bundesländer abgeben.

    Konsequent wäre es dann aber die Fraktionsgemeinschaft mit der CDU aufzukündigen, CDU und SPD alleine Grosse Koalition spielen zu lassen, und stattdessen mit der AfD und evtl. FDP in die Opposition zu gehen.

    Ich seh da eigenltich keinen so grossen Unterschied. In Unterfranken bin nich nur selten, und auch in Mittelfranken mittlerweile nicht mehr so oft.

    Aber zwischen Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken und Thüringen sehe ich eigentlich keinen grossen Unterschied mehr. Fühl mich da überall daheim. ;)
     
  9. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    Stimmt nicht. Im Eikes Eingangsposting ist von der DDR keine Rede. Du hast das OT hier eingebracht. In die Ecke und schäm dich!

    Auf das wir hier mal konstruktiv diskutieren können.
    Es waren doch ganz konkret 3 Punkte, die hier angesprochen wurde. Die Ehe, Leitkultur und Zuwanderungsbegrenzung. Aus einer homosexuellen Sicht heraus kann man die ersten beiden Punkte schon kritisch sehen.

    Ich hingegen finde es gut, wenn wirklich mal angesprochen wird, weshalb die Ehe überhaupt steuerlich begünstigt werden sollte. Wegen der Kinder. Es ist zwar schön, wenn zwei Meschen füreinander da sein wollen und auch weitergehende Rechte dahingehend haben wollen. Warum aber ein kinderloses, doppelverdienendes Ehepaar (ob schwul oder hetero) einer kinderreichen Familie gleichgestellt sein soll, wird nicht diskutiert. Wahrscheinlich weil diese Konstellation längst zum Normalfall geworden ist. Das Programm der CSU nennt hier das Familiensplitting und die Mütterrente.

    Die "bösen" Begriffe Leitkultur und Zuwanderung sehe ich auch differenziert aufgeführt.
     
  10. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Ja, das gehört endlich tabulos diskutiert. Sprich, warum sollen kinderreiche Familien steuerlich begünstigt werden? Die lieben Kleinen werden doch fast von Geburt an vom Staat versorgt und liegen auch später als Arbeitslose dem Sozialstaat auf der Tasche.
     
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