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Die Mutter aller Glotzen: Der moderne Fernseher wird 90

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. August 2021.

  1. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Kann da nur nen großem OLED empfehlen (y)
     
  2. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Das Thema hatten wir schon mal, ich werde sehen was sich ergibt. In die engere Wahl kommen die OLEDs mit Sicherheit...
     
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  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich könnte mich daran erinnern lassen, aber das würde ja bedeuten, dass ich irgendwas unterbreche um fernzusehen, warum sollte ich das tun? Ich richte mich nicht mehr nach dem Zeitplan der Sender.
    Spätestens seit es Mediathek View gibt, womit ich aus den Mediatheken der Sender downloaden kann, gibt es für mich keinen Grund mehr, mich in irgendeiner Form nach Sendezeiten zu richten.
    Toll finde ich übrigens die HbbTV Funktion "von Anfang an schauen", falls ich doch mal über etwas stolpere das mir gefällt.

    Für mich ist es auch ein Zeichen von Freiheit, wenn ich eigentlich keine Uhr mehr brauche, sondern Dinge einfach dann erledige wann immer ich möchte. Und das passt einfach nicht zu irgendwelchen Sendezeiten.
     
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  4. Koelli

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    @emtewe
    Das setzt aber voraus, dass auch alles, was du gucken willst, in der Mediathek drin ist. Und bei Lizenzware wie ausländischen Spielfilmen ist das leider ganz oft nicht so
     
  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Dafür gibt es Netflix und Co.
     
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  6. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Was Geld kostet und sicher nicht wenig an CO2 verbraucht für all die Server
     
  7. MtheHell

    MtheHell Board Ikone

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    Ich finde es hanbüchen dieses nicht mal faktisch zusammenhängende Argument bei jeder Gelegenheit "gegen Streaming" zu verwenden.
    Man muss mal die Relation sehen und die faktischen Gründe für diese Thesen.

    Die sind nämlich genauso populistisch wie der Vorstoß letztes Jahr die Bildqualität der Streams zu reduzieren um das Internet nicht zu überlasten, weil Papi ja jetzt ein Meeting bei "zoom" hat montags.
    Da haben sich die Fachleute schon totgelacht - und die Streamdienste haben fett gegrinst, weil sie befohlenerweise einfach mal unvorhergesehen einen Haufen Geld gespart haben ein paar Wochen lang.
    Und das für eigentlich nix unterm Strich. Außer dem Unmut der zahlenden Kundschaft, die ein paar Wochen auf die gewohnte Qualität verzichten musste (bei gleichen Kosten, Skykunden kennen das vom HD-Bild ja).;)

    Derselbe Aktionismus steckt hinter der "Streaming ist böses CO2"-Plakatiererei:
    Dazu muss man schauen was da überhaupt für CO2 zugrunde gelegt wird. Denn kein Datenzentrum, kein Serverpark, kein Router und auch kein smartTV hat einen tatsächlichen CO2-Ausstoß. Nein, aber all das genannte verbraucht Strom - genauso wie Kaffeemaschinen, Skyreceiver oder Heizkissen auf dem Fernsehsessel übrigens.
    Der Strom wiederum wird zu immer noch großen Teilen aus Kohle generiert, was das eigentliche Problem darstellt und dort ist auch der faktisch belegbare CO2-Ausstoß zu finden.:coffee:

    Das ist aber per se kein Problem der Streamanbieter oder -nutzer, sondern ein allgemein ökologisches Politikum (Stichwort: Klimaneutraler Strom)

    Und von der Relation über die wir da reden entspricht ein Abend Streaming "einigen Kilometern Autofahrt".
    Ich z.B. fahre gar kein Auto. Ich tausche dann meine nicht gefahrenen 20.000km/Jahr gegen ein paar Serienstaffeln, okay? :barefoot:

    Anders gesagt: Energie einsparen ist immer eine gute Idee. Aber das kann man dort, wo unnötig Energie verschwendet wird doch besser.
    Da hat jeder Energieberater eine Menge Tipps ("Was? Der MiniQ und der TV im Schlafzimmer sollen weg??"). ;)

    PS.: Das soll kein Plädoyer "für" Streaming sein (die Vorteile liegen ganz woanders), lediglich möchte ich dieses immer wieder auftauchende "Streaming=CO2" auf das reduzieren was es ist und aufzeigen, dass man dasselbe Spiel mit allen anderen Stromverbrauchern auch spielen kann. ;)
     
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  8. Koelli

    Koelli Lexikon

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    @MtheHell
    Natürlich verbraucht Streaming Haufen Strom und im Gegensatz zu anderen Dingen des täglichen Lebens ist es kein lebensnotwendiger Stromverbrauch!
    Allein der Server von Amazon In Griechenland soll ja angeblich so viel verbrauchen wie ganz Malta. Zumindest nehmen sie dafür selbst produzierten Ökostrom. Aber dieser hätte auch für Haushalte genutzt werden können, statt für Server
     
  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Naja, das Argument des Stroverbrauchs beim Streamen ist richtig, aber man muss es natürlich mit den Videotheken früher vergleichen. Ich hatte eine Flatrate bei meiner Videothek, ich konnte immer einen Film mitnehmen, und den beliebig oft tauschen, auch mehrfach am Tag.
    Ich bin immerhin mit dem Fahrrad gefahren, aber viele Kunden sind mit dem Auto dahin gefahren. Ausserdem mussten die Datenträger hergestellt werden. Wenn ich daran denke was an manchen Abenden auf dem Parkplatz vor der Videothek los war... und das waren keine Elektroautos.
    Der Vergleich mit dem Fernsehen ist Unsinn, man muss das Streaming schon mit den Videotheken vergleichen. Da würde mich schon mal interessieren wie ein sachlicher Vergleich ausgeht.
     
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  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Dafür bezahlen wir doch auch den Mehrwert. Pro und Contra gibt es überall. Rechne doch einmal die ganzen Fernsehanstalten auf der Welt mit über die Hälfte an unnötigen Sendern wie "Alpenglühen tv" und ähnlichem Käse oder Sender, die in unterster SD Auflösung senden mit Schrottprogramm. Und der Vergleich passt, weil die Streaminganbieter auch weltweit Server stehen haben. Wenn lineares Fernsehen für Shows, Dokus und Nachrichten bliebe und diese somit keine Energie für Filme und Serien (u.A. mit Werbung, die auch eine Menge Strom kostet bei der Produktion ;) ) dann würde das plus minus sich in der Waage halten mit dem Streaming :)
     
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