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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Raymus

    Raymus Platin Member

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    Ja genau. Das wäre ja eine Versachlichung. Zu sagen, dass man zu „höherwertigerem“ Fleisch 1x die Woche greifen könnte, statt 3-4x die Stall-Anbindehaltung zu essen, wenn man denn Fleisch möchte.

    Bei tierischen Lebensmitteln nach „billig“ zu schreien, finde ich auch grenzwertig. Dass wir in Deutschland immer noch weniger ausgeben als z.B. viele Südeuropäer oder die Franzosen, stimmt ja auch, dafür ist da z.B. Strom günstiger. Dass die Lebenshaltungskosten in den letzten Jahren explodiert sind, steht ja außer Frage.
    Für meine Familie heißt das dann, dass aus zwei Urlauben im Jahr einer wird, Renovierungswünsche im Haus hinten angestellt werden und das 13 Jahre alte Auto weiter gefahren wird. Also jammern auf hohem Niveau. Deswegen bin ich aber vorsichtig, vorschnell über andere zu urteilen. Ich bin da sehr demütig und froh, dass mir der Preis des Wocheneinkaufs keine Schweißperlen auf die Stirn treibt.
     
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  2. blink182

    blink182 Gold Member

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    Für die DGE ist die Gesundheit der Menschen das wesentliche Kriterium für ihre Empfehlungen, gefolgt vom Umweltschutz (Reduktion des Fleischkonsums zur Verringerung der Treibhausgase).

    Ernährungsempfehlungen der DGE: Mehr Nüsse - weniger Fleisch
     
  3. blink182

    blink182 Gold Member

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    Explosion ist faktisch übertrieben, siehe Verbraucherpreisindex Deutschland bis 2024| Statista. Erkennbar ist eine Zunahme der Teuerungsrate in den vergangenen fünf Jahren verglichen mit Jahren davor, die im Wesentlichen auf die Coronapandemie und den Ukrainekrieg zurückzuführen sind.
     
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  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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  5. Berliner

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    Man könnte auch den Preis der 250g Tafel auf 3,79 Euro senken :whistle:.
     
  6. luzifer

    luzifer Gold Member

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  7. Berliner

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    Sky WOW Premium Streitwert 51,50 Euro. Das geht noch :D.
     
  8. TefeDiskus

    TefeDiskus Gold Member

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    Gastro-Steuersenkung: Schnitzel-Steuersenkung kommt nicht bei Gästen an

    Mehrwertsteuer bald niedriger, aber Kunden haben nichts davon:Wirte wollen Schnitzelpreise nicht senken
    Weniger Mehrwertsteuer auf Schnitzel, Gulasch oder Pommes – doch die Gäste werden nichts davon merken!

    Gleich beim ersten Koalitionsausschuss am Mittwoch hat das schwarz-rote Bündnis Entlastungen beschlossen: darunter die im Wahlkampf versprochene Absenkung der Gastro-Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent ab 1. Januar 2026.

    Wird Essengehen jetzt endlich mal billiger? Leider nein! Ausnahmslos alle Branchenvertreter machen wenig Hoffnung auf niedrigere Gastropreise.
     
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  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Wie bei der Ersteinführung. Es ist und bleibt eben schlicht ne Lobbysteuersenkung.
     
  10. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Man gönnt sich ja sonst nichts und billiger wird's nimmer.

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