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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Columbo-92

    Columbo-92 Silber Member

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    Saft abdrehen, wie in einer Diktatur?(n) Und dazu noch diskreditieren weil dir andere Meinungen nicht passen?(n)
     
  2. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Nein, weil mir die Beiträge auf die Nüsse gehen, da sie nicht neutral, sondern bewusst angreifend geschrieben werden. Deshalb!
    Ab auf die Ignore-Liste und Ruhe is.
     
  3. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Du tust hier nicht anderes als belehren und anderen ihr essen schlecht reden. Aber Gott bewahre jemand tut dies bei dir.

    Nochmal.

    Mach einen Veganerthread auf und dann kannst du da den ganzen Tag missionieren.

    Aber ich glaube das willst du nicht da du hier mehr Aufmerksamkeit bekommst.
     
  4. Columbo-92

    Columbo-92 Silber Member

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    Und alle anderen inklusive dir waren neutral, nicht provozierend und friedfertig?
     
  5. blink182

    blink182 Gold Member

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    So viel springen wie hier mittlerweile Stöckchen ausgelegt werden, kann man fast nicht mehr. ;) Das nervt nur noch.
     
  6. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Es sind schon viele Stöckchen kaputtgegangen, weil man nicht mehr richtig über sie springen kann. ;)
     
  7. Raymus

    Raymus Platin Member

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    Dieser Streit hier ist doch ein schlechtes Klischee.

    Mein Bruder und seine Frau und die Familie eines meiner besten Freunden leben seit über zehn Jahren vegan. Ich finde das aus ethischen Gründen absolut richtig. In westlichen Industrienationen im 21. Jahrhundert, wo wir uns einen veganen Lebensstil leisten können ohne auf wichtige Nährstoffe verzichten zu müssen und wo sich genug Menschen die Auseinandersetzung mit dem Thema leisten können, weil sie es warm haben und satt sind (Erst das Fressen, dann die Moral - Brecht), finde ich es gut, wenn man vegan lebt.

    Massentierhaltung ist eine kapitalistische Perversion und erzeugt Leid, ohne Frage. Sich hier aber wie Columbo hinzustellen und zu moralisieren, führt doch zwangsläufig zum „Veganerklischee“, das die Veganer aus meinem Umfeld übrigens nicht erfüllen. Andere für ihren Lebensstil herabzusetzen zerstört jede Diskussionsgrundlage und lässt die validen Argumente in den Hintergrund rücken, die man eigentlich hat.

    Ich selber esse Fleisch, weil es für mich in Maßen ein Stück Lebensqualität bedeutet, wie z.B. auch Alkoholkonsum in Maßen. Vegetarisch könnte ich mir gut vorstellen, Käse liebe ich aber zu sehr.

    Dass ich dafür ein Stück weit Tierleid mit bedinge, weiß ich und nehme ich für meinen eigenen Genuss in Kauf.

    Sachlich könnte man deine Argumente nachvollziehen und absolut gelten lassen, wie du das persönlich siehst, andere aber moralisierend herabzusetzen und ihnen Egoismus etc vorzuwerfen, halte ich für falsch.

    Vegan zu leben, finde ich richtig und man darf seine Argumente hier teilen, persönlich zu werden, weil andere das anders sehen, finde ich nicht gut. Dass Fleisch oft zu billig und unter fragwürdigen Bedingungen produziert wird, steht außer Frage. Aber auch hier darf es nicht eindimensional bleiben. Es gibt genug Menschen, denen die gestiegenen Lebensmittelpreise, und da wären wir beim Thema, große Sorgen und Probleme bereiten. Denen dann zu sagen, dass sie unmoralisch handeln, wenn sie Fleisch essen möchten, geht meiner Ansicht nach zu weit.
     
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  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Manche Höfe, quasi auf jeden Hof? Na was denn nun? Da kann man als jemand, welcher im ländlichen Raum lebt, teilweise die Menschen persönlich kennt und ihren Umgang mit ihren Tieren, einfach nur mit dem Kopf schütteln.
     
  9. blink182

    blink182 Gold Member

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    Wenn man sich an den Empfehlungen der DGE richtet, dann steht 1 bis 2 mal in der Woche Fleisch auf dem Speiseplan. Das werden sich die meisten wohl auch dann noch leisten können, wenn sie nicht zur Massentierhaltungs-Billigware greifen.
     
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  10. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Genau das soll ja damit erreicht werden, weniger, aber dafür hochwertiger und dem Tierwohl entsprechend.