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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Und Du meinst da dran lag es? Wenigsten hat man versucht in Kinder zu investieren und nicht so wie in der heutigen Zeit, wo da immer gespart wird,
    Schade ich dacht da kommt mal was Sinnvolles von Dir.
     
  2. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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  3. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Aber scheinbar gibt es Mitmenschen, die besser sind als andere und direkt beim Facharzt anstürmen, behandelt werden müssen, sich darangewohnen, andere ermutigen und so immer weitermachen. Du und andere, die diese Praxis schon immer so gehandhabt haben, sind die gekniffenen.
    Ich bin dafür, wer sich nicht an die allgemeinen Spielregeln hält, muss draufzahlen.
     
  4. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Ich wundere mich auch immer warum das deutsche Gesundheitswesen so glorifiziert wird. Das fällt besonders im Zusammenhang mit den USA auf.

    Auch hier in Deutschland zählt nur das Geld. Wer genug hat bekommt eine zielführende Behandlung die auch was bringt.

    Alle anderen bekommen das nötigste.

    Habe ich mehrmals erlebt das zum Beispiel allein der Umgang mit einem deutlich netter und zuvorkommender ist wenn es sich für die Anwesenden finanziell lohnt.

    Da gibt's dann sogar ne gute Krücke und warme Worte.

    Ich würde eher mehr Eigenverantwortung haben wollen. Bisher greift sich der Staat bzw. die Kassen einfach das Geld und machen damit was sie wollen.

    Eher sollte sich jeder ne eigene Versicherung zulegen damit die Ärzte ein Interesse haben am Patienten einen guten Job abzuliefern.
     
    samsungv200 gefällt das.
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ohne Überweisung nehmen die einen gar nicht an, so kenne ich das hier nur.
     
  6. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Also hier in Berlin kann ich auch ohne Überweisung meistens zum Facharzt gehen.
     
  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Dafür gabs mal die 10 Euro Facharztstrafe, offiziell "Praxisgebühr".

    Eine Überweisungspflicht kenne ich auch nicht. Gerade weil das so ist, will die neue Regierung nun wieder die altbekannte Facharztstrafgebühr einführen. Allerdings ist das primäre Ziel weniger die Steuerung der Arztbesuche, sondern die klammen Krankenkassen aufzupäppeln. Denn die Regierung weiß wahrscheinlich auch aus den Erfahrungen mit der Praxisgebühr, dass die meisten trotzdem weiter direkt zum Facharzt gehen und somit die Strafgebühr voll ihren eigentlichen Zweck, die Einnahmesteigerung, erfüllt.
     
  8. Dirkules

    Dirkules Talk-König

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    Die Praxisgebühr von 10 Euro gab es doch auch beim Hausarzt einmal pro Quartal, oder?
     
  9. Frederik1

    Frederik1 Senior Member

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  10. brixmaster

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    KV Versicherung würde ich so gestalten, das es nur noch ein System gibt.

    Zusatzleistungen, die man nicht wirklich braucht - werden über private Anbieter abgegolten - Versicherungen.

    Natürlich mit eingehend, das Ärzte so finanziell gesetzt werden, das sich deren Job weiterhin lohnt.
    # Bevorzugung von Privatversicherten bei bestimmten Fachärzten und der finanzielle Faktor würde ja dann wegfallen.

    Und natürlich wo der Hausarzt der Hauptbahnhof ist, der die Züge der Kranken direkt zu den Fachärzten wenn nötig steuert.

    Eigenverantwortung kann man so einbauen, das Lebensmittel die besonders schlecht sind, insbesondere Zucker stark besteuert werden und somit auch viele Firmen gezwungen werden, ihren Zuckeranteil massiv zu reduzieren. Und wer dann weiterhin viel Süßkram ist, der bezahlt eben das Risiko zünftiger Behandlungen die durch daraus resultierende Krankheiten erwachsen eben im Voraus mit hohen Preisen für den Süßkram.

    Auch die Strafe für nicht wahrgenommene (vereinbarte und nicht rechtzeitig abgesagte) Termine ist sinnvoll.