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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Nein hier steht es genauer
    Brandenburgern drohen hohe Zuzahlungen für Rettungseinsätze
     
  2. luzifer

    luzifer Gold Member

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    So können die Kassen entlastet werden, ohne den Beitrag für die Krankenversicherung anheben zu müssen. So kann man langsam aber sicher auch die Balance verschieben. Vorallem jeder einzelne den es betriff, müsste tätig werden. Die Rechtsanwälte werden sich freuen.
    Krankenhausreform, schliessen von Abteilungen oder ganzen Krankenhäusern, Ärtzemangel gerade in den ländlischen Regionen und jetzt die letzte Möglichkeit selbst bezahlen. :mad:
    Krankenkassen-Vorstandsgehälter 2023
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. März 2025
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  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Meine Tageszeitung vermeldet heute das der Strompreis im Norden Sachsen-Anhalts in den letzten vier Jahren um 30% gestiegen ist. Familien mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.600 Kilowattstunden zahlen bereits mehr als 1400,- € im Jahr. Das sind 300 € mehr als 2021. Selbst in "günstigeren" Regionen wie Magdeburg, zahlt man 150 € mehr.

    Dabei fällt übrigens auf, dass der Strompreis klettert, obwohl die EEG Umlage abgeschafft wurde.
    Der mittlere Preis liegt bei 36,5 Cent.
    Haupttreiber sind die Netzentgelte. Mehr Erneuerbare, höhere Netzentgelte. Ein Drittel des Strompreises macht das aus....
    Zudem, um so weniger auf dem Land wohnen, um mehr werden die Netzentgelte auf die bestehende Bevölkerung verteilt.

    .....

    Die VKU fordert von der Bundespolitik einen Neustart der Energiewende mit dem Fokus auf Kosteneffizienz.
    So sollten feste Einspeisevergütungen für PV-Dachanlagen gestoppt werden. Diese würden sich auch ohne Förderung rentieren. Derzeit Speisen PV-Anlagen mittags Strom ein, der die Netze überlastet. Dadurch entstünden der Allgemeinheit zusätzliche Kosten.
    PV-besitzer sollten diesen Strom besser speichern.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. März 2025
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  4. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Die Kosten für die Gemeinwohl-Vorsorge sind Bundeskosten, aber der hat ja Geld für alles, aber nicht dafür.
    Es wird einfach auf den Bürger verlagert, so einfach wie das Schneeschippen vor der Haustür.
    Netzentgelte und die Krankhausreform müssten aus dem Bundeshaushalt beglichen werden, nicht als Teil des Energiepreises oder als GKV Umlage.
    100 Milliarden für den Klima-Transformationsfond, aber Gewinne der Energiekonzerne sind weiter privat, die Kosten zur Erwirtschaftung selbiger weiter Bürgersache.
    Deutschland eben, da lässt sich gut Kasse machen.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Was auch an den extrem billigen Preisen für die Industrie liegt aber auch an die hohen Preisen für Gas die ja den Strompreis bestimmen.
    So lange man die Strompreise für erneuerbaren Energien an den Gaspreisen festmacht wird sich an den ständig steigenden Preisen für Energie nichts ändern. Selbst wenn wir den Strom für nichts produzieren.
     
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  6. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Genau das ist der Trick, Gaspreisbindung. Die Rechenkünstler wissen, weil sie es selbst veranlasst haben, dass der Gaspreis steigen wird, u.a. auch wegen der Netzentgelte und der erlaubten Umlegung der Rückbaukosten für nicht mehr benötigte Gastransportleitungen und so verdienen alle daran Millionen.
    Hier die nächste Umlage, der vollmundigen Mütterrente.
    Berechnungen zur Rente: Lässt Schwarz-Rot den Beitragssatz kräftig steigen?
    Dieses Milliardenpaket der Wahllüge wird uns allen verdammt viel kosten. Das Meiste davon wissen wir noch gar nicht.
    Ich kann nur hoffen, dass es so nicht durch die Instanzen geht und es noch genug Mitmenschen in der Politik gibt, die ersten noch rechnen können und zweitens noch ein GEwissen haben, dem sie alleig als Abgeordneter verpflichtet sind und nicht der verordneten, verlogenen Demagogiepolitik ihrer Partei folgen.
     
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  7. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Was die fordern wurde von Habeck längst umgesetzt. Vergütung bei negativen Strompreisen gibt es nicht mehr.
     
  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  9. luzifer

    luzifer Gold Member

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  10. Berliner

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    Da kommt ja gut dass wir Klimamilliarden lieber für Gastro MwSt Senkung und Mütterrente ausgeben sollen. Damit gemahlener NoName Kaffee bald 9,99 Euro das Pfund kostet, weil man nur noch alle 3-4 Jahre eine solide Ernte dank bisschen Regen hat. Darfst dich eben nicht beschweren :D.