Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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Dauert ja noch bis alle elektrisch fahren. Bis dahin kann man günstig fahren

 

Habe noch gut 20.000 Taler offen, bis ich beim Preis für einen AkkuFlitzer angekommen bin.

 

Ich gehe davon aus, dass spätestens in zwei Jahren, wenn so richtig die Steuern wegbrechen auch das Strom tanken deutlich teurer wird.

Der Staat schafft keine Alternative,.an der er weniger verdient.

Ruckzuck wird auch die Eigenproduktion von Strom wieder besteuert.

Wetten

 

Derzeit würde ich so eine Kiste niemals kaufen. Es existiert quasi kein Gebrauchtmarkt.

Wer kauft denn die Katze im Sack bzgl. dem Akku. Da muss man schon....

Leasen vielleicht und fort mit dem Ding nach 2 3 oder 4 Jahren.

 

Das bleibt hin wie her, eine Rechenaufgabe. Für uns lohnt sich der Gedanke bei 5000 km mit dem Corsa im Jahr weder in die eine noch in die andere Richtung.
Wer tatsächlich auf das Auto Tag für Tag angewiesen ist, der muss da eventuell anders schauen. Für einen überdachten Akku und ein paar Elektromotoren um den Einkauf zu erledigen, in den Baumarkt zu gurken, den Arzt aufzusuchen oder mal etwas Essen fahren, erachte ich die Preise insgesamt zu abgehoben. Bin mir aber sicher, dass da noch etwas kommt, wenn auch nicht unbedingt aus deutscher Fertigung.

 

So heftig subventionieren die Chinesen ihre Autobauer

Weil hier ja immer mit China verglichen wird. Die geborene Marktwirtschaft...

 

Das ist nicht lediglich in China so. VW erhielt seit 2016, 6,4 Milliarden, BMW 2,3 Milliarden, EON erhielt 9,3 Milliarden an Subventionen. Quelle

 

Irgendwie klingen 230 Milliarden dann doch anders.

 

Das Prinzip bleibt aus meiner Sicht und auf die Marktwirtschaft bezogen das gleiche. China schiebt in dieser Zukunftsindustrie nur gewaltiger an, man strebt eventuell nach der Marktführerschaft.

 

Man zerstört aufgrund dieses Vorgehens, billige Arbeitskräfte, Subventionen bis zum abwinken, blöderweise die Wirtschaften des Westen...