Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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50% vom Bruttogehalt weg? Das haben wohl wieder Leute geschrieben die noch nie arbeiten waren. Die Mehrwertsteuer u.a. für den Sozialstaat wiederverwendet. Haben wahrscheinlich die Leute geschrieben die davon profitieren. Aber schuld ist die Regierung.

Geerbt?

 

Dass du noch die Energie hast auf so einen Wutbürger Schrott einzugehen.

 

Glaubt du diesen Schwachsinn eigentlich ernsthaft?

 

Ab und an blitzt es noch durch

 

....oder die AfD!

 

Du meinst die Fakten, die da stehen?

Du bist lustig! Hast du andere Steuersätze, als der Rest des Landes?

Wenn ja, dann Herzlichen Glühstrumpf.

 

Dann herzlichen Glückwunsch an dich, zumindest für dein Einkommen

50% sind es aber immer noch nicht. Spitzensteuersatz zahlen übrigens 6% und nicht gefühlt 60% in Deutschland. Reichensteuerzahler kennen wir ja nun seit gestern mind. 1 oder 2 hier im Forum. Hilfreich bei künftigen Diskussionen im Politikforum.

 

Über den Daumen gepeilt und von nicht ganz unrealistischen 40.000 Euro brutto ausgegangen, beträgt der Lohnsteuersatz etwa 19%. Dieses Gehalt dürfte übers Jahr ziemlich aufgebraucht werden und damit überwiegend von 19% Mehrwertsteuer betroffen sein. Den Rest machen dann Energie- Mineralöl und CO2 Steuern aus.
Weit weg, von der Hälfte an den Staat abgegebenem Gehalt ist man damit nicht mehr.
Die Rechnung auf dem verlinkten Zettel erreicht man so zwar nicht, wenn man nun mal ganz unvoreingenommen auf das eigene Haushaltsgeld blickt, stellt man schon fest, da geht bei gleicher Lebensweise einiges mehr drauf, als noch vor ein paar Jahren.
So, zumindest auch der Tenor unter Nachbarn.

 

Und darum ging es ja. Außerdem zahlt man in einigen Staaten teilweise mehr, also ist das auch kein Alleinstellungsmerkmal. Hab das Gefühl, dass man wirklich jeden Strohhalm sucht um seine "Unzufriedenheit mit dem Staat" kundzutun, dabei sind Fakten weniger wichtig. Hat man ja auch gesehen bei dem verlinktem Bild mit dem Bürgergeld nach Nationalitäten. Etwas um die 60 % Ukrainer etc. und dann 5 % Deutsche o.Ä. War natürlich Schwachsinn, denn im Kleingedruckten stand, dass (kenne die genaue Zahl nicht mehr) umgerechnet 55 bis 60 % Deutsche sind, die Bürgergeld erhalten. Naja...

 

Bin da größten Teils bei dir, bei vielen in der angesprochenen und was den Osten betrifft, weit verbreiteten Gehaltsklasse, kommen da schon allmählich Engpässe auf, zumindest was das Bilden von Rücklagen betrifft.
Das Thema sind hier nun gerade die Politik und die Lebenshaltungskosten, da kann ich Gevatter Staat mit seiner Nehmermentalität nicht auslassen. Schließlich profitiert er sehr stark an den gestiegenen Preisen und bedient sich dabei immer zunehmender in der Mitte der Gesellschaft.