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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Nein. Nicht mit den 0815 Backmischungen. Man muss selbst backen. Da kann man dann gleich ohne solche Dinger.
     
    brixmaster und Ulti gefällt das.
  2. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Der Vorteil daran ist der Timer.
    Kann man so einstellen dass beim Aufstehen das Brot fertig ist.
     
  3. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Nach 100 Euro/1 Liter Sprit der nächste Kostenschock in Deutschland? ;)

    Zigaretten in Deutschland sollen 23 Euro kosten, fordert die WHO
     
    Mario789 gefällt das.
  4. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Wird eh bald selbst angebaut
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    In Norwegen kosten die immerhin schon 16€. (y)
     
    Mario789, brixmaster und Berliner gefällt das.
  6. Ecko

    Ecko Talk-König

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    Mir ist diese ganze Organisation mindestens suspekt. Gerade weil sie durch irgendwelche Spendengelder finanziert wird. Nicht nur aber auch. Beispiellos auch ihr Kampf gegen jegliche Form alternativer Erzeugnisse zur Zigarette.
     
  7. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Ist neben dem Sprit eine sehr gute Einnahmequelle. Die Zahl der Raucher nimmt Jahr für Jahr ab, was ist also die logische Konsequenz?

    Ich sage es immer wieder gern, wenn von heut auf morgen alle mit dem Rauchen aufhören würden, wäre der Staat pleite...
     
    genekiss gefällt das.
  8. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Und es würde Mord und Totschlag geben. :D
     
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  9. Rafteman

    Rafteman Board Ikone

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  10. Berliner

    Berliner Lexikon

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    So langsam baggern die Gaststättenverbände in Berlin wegen dem ermäßigten Steuersatz. Lindner hat ab 2024 keine Subvention mehr dafür im Programm, sogar die Grünen sind teilweise gegen eine Verlängerung :whistle: (zum Glück, kann Habeck wieder als Frustableiter herhalten :LOL:). Zurecht...denn die fälligen 3,5 Milliarden Euro Subventionen auf Schnitzel müssen dann woanders eingespart werden, vielleicht in der Pflege oder bei Familien.

    Allerdings dürfte die Pleitewelle in der Gastro 2024 mit wieder 19% MwSt nur etwas deutlicher ausfallen als mit 7%, denn es wird eine rollen. Die 7% haben nur das Sterben vieler Läden direkt nach Ende der staatlich genehmigten Insolvenzverschleppung im Mai 2021 um 1 1/2 Jahre verlängert. Es soll wohl sehr schlecht in der Branche stehen. Neben dem immer mehr wegbrechenden Mittagsgeschäft durch Homeoffice, sparen sich die Leute seit 2022 nun auch noch immer häufiger Restaurantbesuche wegen den hohen Lebenshaltungskosten. Um ca. 15% müssten die Preise in der Gastro steigen. Nicht weitergeben kommt kaum infrage, da kaum einer Rücklagen hat und selbst die sind irgendwann aufgebraucht.