Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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Man kann auch mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren, da spart man am meisten!

ERASCO spart mittlerweile auch an den Zutaten. Echt enttäuschend, weil deren Suppen/Eintöpfe waren mal echt gut. Aber der Erbseneintopf enthält nur noch zur Hälfte Quellerbsen. Die andere Hälfte sind die kleinen "normalen" Erbsen. Auch die Fleischeinlage ist jetzt wie in einer Discountersuppe.

 

Ach ja? Das (bedingungslose Grund-)Einkommen hat wohl mehr mit dem Thema

Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

zu tun, als Diskussionen über Preise einzelner Produkte.

Ja, die Politik(er) sollten sich ernsthaft Gedanken um das (bedingungslose) Grundeinkommen des Volkes, was sie gewählt hat, machen. Ohne entsprechendes Einkommen auch keine bezahlbaren Lebenshaltungskosten.

Nein, für ein bedingungsloses (Grund-)Einkommen bin ich nicht. Das wäre Kommunismus. Aber einen Inflationsausgleich beim Einkommen, zumindest der Einkommen bis zum Durchschnittseinkommen, kann man erwarten. Ohne dem wird es immer mehr Armut im reichen Deutschland geben.

 

Mit ihm aber erst recht. Frag mal die die nur eine mickrige Rente bekommen oder Arbeitslos sind oder nicht mehr arbeiten können. Die bekommen keine Erhöhung und die Schere geht da immer weiter auf. Umso mehr die Löhne angeglichen werden umso mehr steigen die Preise.

 

Am Alexanderplatz: Wohnhaus nur für Frauen, die Frauen lieben

Bauprojekt in Mitte: Ein Haus nur für Frauen, die Frauen lieben

Wenigstens werden die Mieten nun günstiger aber nur für ein Geschlecht und eine Sexuelle Ausrichtung. Finde ich schon diskiminierend.


Super das die Grünen für ein Gesetz gesorgt haben, das man sich einmal im Jahr das Geschlech wechseln lassen kann . Werde dann zur Frau und ziehe mit meiner Frau in so ein Gebäude ein . Wehe die lehnen mich ab dann gibt es ne Klage.

 

Diversität am Alex

 

Stehen auf das gleiche Geschlecht, aber sind "divers" und werden für ihre sexuelle Ausrichtung auch noch belohnt. Irgendwie fehlt mir da ein wenig die Logik.

 

Belohnt wird da keiner. Eher ist es so das selbst heute noch Schwule und Lesben die Wohnung nicht bekommen weil sie nicht Hetro sind.

 

Bei dem schon, wenn auch besoffen....

 

Kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Erwachsene Leute ohne (Klein)kinder sind doch erwünscht und die meisten interessiert das Geld und nicht die sexuelle Orientierung.

 

Was anderes. Gerade die E-Mail von 1&1 bekommen, dass mein Preis ab Anfang Juli angepasst wird. 5 Euro mehr will man mehr haben als aktuell. Die Begründung sind die gestiegenen Energie- und Beschaffungskosten, die das Unternehmen vor besonderen Herausforderungen stellen.

Als treuen Kunden will man mich behalten und als kleine Belohnung bietet man mir kostenloses Upgrade meines Anschlusses vom jetzigen 100 Mbit/s DSL Tarif auf den 250er Tarif.

Das würde ich so akzeptieren, aber die können bis heute nicht mal dafür sorgen, dass bei mir in der Wohnung die vollen 100 Mbit/s ankommen. Es kommen nur ca. 75 Mbit/s an.

Lohnt sich das Upgrade trotzdem für mich, würde dann trotzdem bei mir durch das Tarif-Upgrade in der Wohnung mehr Geschwindigkeit ankommen als jetzt?

Oder sollte ich kündigen und dadurch versuchen zu erreichen, dass bei mir endlich die vollen 100 Mbit/s ankommen.