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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Klar.

    Es ist bei dir hier ähnlich wie mit deiner Einstellung mit den Suchtmitteln. Wenn es dich betrifft wie beim Rauchen, ist es ok, ansonsten total schlimm.

    Streik und Arbeitskampf ist an sich für ok, aber nur so lange es nicht dich betrifft.
     
  2. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Naja wenn dir egal ist das eventuell dadurch anderen ihrem Job verlieren oder Probleme haben?.

    Ich bin im Home-Office aber manche Kollegen können es nicht. Die haben sich dann auf den Notfall Fahrplan versucht zu verlassen. Da keine Überstunden mehr übrig oder Urlaub zum verplanen oder weil Urlaub behalten wollten für die Familie. Abmahnung ist dann toll, weil es gab mehrmals Streik und kamen zu Spät oder teilweise gar nicht an.

    Also denken die Gewerkschafter in dem Fall nur an sich und der Rest ist egal.
     
  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Quatsch.
    Niemand verliert seinen Job wegen Streikverspätung.

    Außer er hat es vorher gewusst und nichts hinsichtlich seiner Zeitpläne unternommen.

    Massenhafte Abmahnungen….. ja nee, is klar
     
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  4. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Ja, nee, klar, Streiks werden in der Regel im Voraus angekündigt, d.h man erhält ausreichend die Gelegenheiten, die Fahrten von zu Hause zur Arbeit und zurück selbst zu organisieren.

    Der Arbeitnehmer ist sogar in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass er noch rechtzeitig an seinem Arbeitsplatz zu erscheinen hat, weil es auch vertragliche Vereinbarungen sind, die einzuhalten sind.

    Ansonsten können auch individuelle Vereinbarungen mit dem Arbeitgeber wie z.B. vorrübergehenden Homeoffice oder ähnliches getroffen werden.

    Ansonsten bestünde auch die Möglichkeit, Überstunden abzubummeln oder vielleicht zur Not einen Tag Urlaub nehmen, wenn man keine andere Wahl hat.

    Mit Ausreden hat man in der Regel schlechte Karten bei dem Arbeitgeber und ziehen in den meisten Fällen eine Abmahnung hinter sich. Klare Spielregel, die Arbeitgeber auch zu beachten haben.
     
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  5. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List

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    Habe ich alles erklärt , man keine Stunden mehr oder können kein Homeoffice machen und bei dem letzten kam Freitag Mittags sie Meldung Montag Dienstag Streik
     
  6. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Das ist allerdings euer Problem, wie ihr zu der Arbeit kommen könnt und dafür habt ihr zu sorgen und das meine ich völlig unabhängig davon, wann für wann die Streiks angekündigt wurden, weil es eine höhere Gewalt ist, auf die der Arbeitgeber absolut keinen Einfluss hat.

    Sowas ist es in den Arbeitsverträgen nicht vorgesehen, dass man aufgrund einer höheren Gewalt nicht einfach so zu Hause bleiben darf. Man kann immer mit dem Arbeitgeber individuelle Vereinbarungen treffen. Wichtig ist es nur, dass da eine Arbeitsleistung erbracht wird, wie, das ist euer Problem.
     
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  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Edeka und Rewe nicht.
     
  8. Redfield

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  9. Rafteman

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    Sehr gut, dass EDEKA nicht jeden Preis mitmacht.

    Pampers haben wir nie gekauft die enthalten Paraffine und Erdölprodukte und was die mit der Haut machen ist ja bekannt.
     
  10. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Edeka sind Natürlich Heilige die haben ja mal so gar nicht die Preise ihrer Eigenmarken über das notwendige hin erhöht.

    Der einzige Punkt der die interessiert ist ob durch die Preisweitergabe an den „Kunden“ ihr eigener Gewinn geringer ausfallen könnte.

    Außerdem ist zurzeit in der Branche zu sehen die Kunden zu einer Favorisierung in Richtung ihrer Eigenmarken zu leiten um Gewinne weiter zu steigen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. April 2023
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